Erlebe das ultimative Enduro-Abenteuer auf der 15.000 km langen Transafrika Motorradexpedition von Ägypten nach Kenia. Eine Tour für erfahrene Abenteurer mit 45 Tagen Urlaubszeit, die sowohl mit der eigenen Enduro als auch mit einem Mietmotorrad (YAMAHA Ténéré 700 Rally) gefahren werden kann, um faszinierende Kulturen und atemberaubende Landschaften zu entdecken.
REISEHINWEIS für die Afrika Motorradreise 2025:
Hier der Link zur:
Wir führen 2025 die Transafrika OST Route auf Grund der Sudan Problematik nicht durch und haben uns aus Sicherheitsgründen NICHT für die Fährverbindung via Rotes Meer Saudi-Arabien entschieden!
Hier geht es zur Transafrika go WEST Expedition welche anstelle der Transafrika go South durchführen.
Vorwort zur Transafrika Gooo South Tour:
Diese Motorrad Expedition ist eine Reise, welche nur deshalb durchzuführen ist, da wir Mietmotorräder der Marke YAMAHA Tenere Rally ab 2025 in Ägypten stehen haben.
Die Reise ist für eine Hand voll Abenteurer, welche 45 Tage Urlaubszeit haben, das Motorrad Abenteuer!
Wenn du keine 45 Tage Zeit hast, empfehle ich dir die unten stehende Pharao Goo South und Heart of Africa Enduroreise, welche mit 21 und 15 Tagen deutlich kürzer sind.
Die Pyramiden in Kairo - der Beginn einer Mega-Expedition
Reiseverlauf der Transafrika Motorrad Expedition Go South:
Onroad durch Ägypten:
Kairo, Ägypten:
Die Teilnehmer der Motorradexpedition fliegen in das Moloch der Großstadt Kairo ein, der Tourguide steht am Ausgang bereit und holt die Motorradgruppe vom Maṭār al-Qāhira ad-duwalī International Airport in Kairo ab.
Die Motorradgruppe fährt/kriecht im Shuttle zum Zoll in mitten von Kairo, wo die Motorräder im Zollamt in die Pässe der Expeditionsteilnehmer eingetragen werden und die Fahrgenehmigungen erteilt werden. Nach der „Ämteretappe“ fahren wir mit dem Shuttle zum 222 Kilometer entfernten Startpunkt Alexandria, wo Ali schon auf uns wartet, um mit uns die Motorräder aus dem Zoll zu holen.
Es ist kalt, die Brandung des Mittelmeeres ist der „Background“ für unser erstes Briefing im Restaurant am Strand.
Die Sonne geht auf, wir starten die Motoren und starten zur 15.555 Kilometer Expedition durch den afrikanischen Kontinent!
Das Mittelmeer verschwindet im Rückspiegel, Kurs Süd Richtung Atlantischer Ozean.
Wir fressen die Kilometer der Verbindungsetappe wie Fastfood in den Kilometerzähler, die Hand am Gas, den Kopf hinter das Windschild geduckt, bis uns der Gestank von Kairo um die Nase weht. Der letzte benötigte Stempel wird in den Pass gehämmert, das Zoll-Prozedere für die Enduros nach „ägyptischer Teezeremonie Art“ in Slow-Motion zelebriert! Die Dämmerung bricht heran und wir quetschen uns durch die dunklen, völlig verdreckten und überlasteten Straßen Kairos wie Senf aus der Tube.
Der Wahnsinn des Großstadtdschungels Kairo hat ein Ende und wir den Anfang vom Abenteuer.
Ein letzter Blick in den Rückspiegel auf die Sphinx von Gizeh, die von dem Moloch Kairo bedroht wird.
Hinter uns liegt die Cheops Pyramide, vor uns die „Lebensader“ Nil, welcher wir bis zur Wüstenzunge von Quena in Richtung Süden folgen, Stunde um Stunde, Tag um Tag wird es wärmer.
Auf den Spuren der Pharaonen
Entlang der Sahara reist der Endurotross durch Oberägypten in Richtung Luxor, welches für uns der letzte Luftbrückenversorgungsstützpunkt ist.
Auf der anderen Nilseite übernachten wir beim Tal der Könige und setzen abends mit dem Boot über nach Luxor, um den Karnak-Tempel bei Nacht zu besuchen.
Same procedure every day: Die Sonne geht auf, die Motoren starten wie wir nüchtern in einen neuen Tag, in ein neues Abenteuer. Wir trinken einen Tee, kurzes Grinsen für ein „Selfie“ am Fuß der Statue von Ramses dem II, welche die UNESCO in einer spektakulären Umzugsaktion vor dem „Ertrinken“ im Nassersee, der durch den Assuan Staudamm, den wir über die Khazan Assuan Road überqueren, entstanden ist, gerettet hat. Wir lassen das Megabauwerk aus den Sechziger Jahren hinter uns und schlafen ein letztes Mal in einem nubischen Dorf vor der Überfahrt des Nils in Richtung Sudan.
In Abu Simbel: Vor der ersten Grenze auf dem Weg nach Süden
Grenzübertritt von Ägypten nach Sudan
Am Morgen wird der Expeditionstross mit den Land Rover Defendern und den Reiseenduros auf das Schiff verladen. Wir schippern stromaufwärts zur sudanischen Grenze, wo unser langjähriger Kollege Kemal Abdul Aziss auf uns wartet und mit seinem Schwager, welcher glücklicherweise die Grenze „leitet“ unsere Papiere aus-, ein- und umstempelt.
Zwischen acht und achtundvierzig Stunden kann man entspannt für die Grenzformalitäten in Kairo, Alexandria und hier am Assuan-Staudamm einplanen. Bei unserer ersten Reise vor ca. zehn Jahren brauchte ich zwei Tage, bei der zweiten Expedition nur noch einen Tag und morgen... inshallah nur noch drei Stunden.
Die Grenzsituation zwischen Ägypten und Sudan ist schlicht zäh, die ägyptischen IBM-Rechner und Anwender stehen für I-nshallah B-uckra -M-alesh.
Das heißt so viel wie "so Gott will heute oder eben nicht", doch irgendwann geht auch für uns der Schlagbaum in den Sudan hoch... Inshallah.
Durch die nubische Wüste
Wir fahren immer der tief stehenden Sonne entgegen und folgen der "Sudan Express" Zuglinie quer durch die nubische Wüste.
Der nubische Sahara-Abschnitt wurde bei den Kopten auch als "Taseti" (sandiges Bogenland) bezeichnet, welches wir durchqueren und über hunderte von Kilometer durch das ehemalige Königreich von Nobatia reisen. Das Wüstengebiet zwischen dem dritten Nilkatarakt und Khartoum gilt als Hochkultur des alten Ägyptens. Im Wüstenland der hochgewachsenen hamitischen Nubier begegnen wir kulturhistorischen Relikten der Pyramiden von Merore, Gräberstätten und Tempelruinen, welche vor unserer Zeitrechnung aus der Kulturblüte des Königreichs von Kusch entstanden.
Nach Tagen im „Nichts“ hat uns die Zivilisation wieder und in Khartoum tanken wir auf, fahren an der Kreuzung Blauer und Weißer Nil links ab, in das am dichtesten besiedelte Binnenland Afrikas, Äthiopien.
Durch die Wüste an den Überresten der Pharaonen im Sudan vorbei
Von der Wüste des Sudans in den bunten Vielvölkerstaat Äthiopien
Äthiopien ist legendär, aber Kulturstätten wie Lalibela mit ihren Felskirchen und Gondar, die ehemalige Königsstadt Äthiopiens, lassen wir auf Grund der Kriegswirren im Tigrai Hochland aus Sicherheitsgründen auf dieser Motorrad-Abenteuerreise aus.
Äthiopien zählt zu den ärmsten Ländern der Welt, durch Rodung und den Fall der Kaffeepreise sowie dem verheerenden Krieg in der Tigrai Region hat sich das Land bis über die Hungergrenze hinaus herabgewirtschaftet. Ist es ethisch vertretbar ein hungerndes Land zu bereisen, in welchem nicht einmal jeder zweite Äthiopier Zugang zu sauberem Trinkwasser hat?
Ein klares JA, denn Individualtourismus bringt 100% Bares auf direktestem Weg in ein Land und zu einer Bevölkerung, welche weniger als $1,25 pro Tag zum Leben hat!
Auf wilden, für Afrika typischen Pisten queren wir „halb legal“ die Landesgrenzen bis hin zu dem Gebiet der Oromos, welche weitläufig als Tellerlippen bekannt sind.
Wir queren die Region der südwestäthiopischen Völker und das im Hochland liegende Ursprungsgebiet der Oromo, bis wir die im Tiefland lebenden ostkuschitisch sprechenden Gruppen wie das Afra Volk, Saho Volk, Somali Volk antreffen. Eine genaue Verortung ist und bleibt hier im eher „nomadischen Süden“ jedoch umstritten wie der undefinierbare Grenzverlauf, wo wir irgendwo 200 Kilometer östlich von Omorate Malcome aus Addis Adeba treffen.
Malcome hatte mit mir die erste Äthiopien Scouttour 2012 durchgeführt und sich als Top Vogelkundler spezialisiert. Auf Grund der alten Freundschaft empfängt er uns (wenn nötig) an einem Millitärposten, wo er mit seinem Schwager unser Kommen und das Überqueren der „grünen Grenze“ vereinbart hat.
Die nächsten Tage folgen wir den Spuren der Nomaden durch das „Niemandsland“, bis wir den Tucana See erreichen und somit in Kenia sind!
Auf Irrwegen zwischen Südsudan, Äthiopien und Kenia:
Vor rund 2000 Jahren lebten noch über 100.000 San im südlichen Afrika bis 1652 die Niederländer mit der Vernichtung der Pygmäen in der Kap Region begannen. Es sind noch über 10.000 Kilometer bis dorthin, doch schon jetzt befinden wir uns am nördlichsten Rand der San, die pro Jahr 4.000 Kilometer bei der Jagd zu Fuß bewältigt haben!
Wir lassen das Omo-Tal und den Mago Nationalpark hinter uns und durchqueren eine Nomadenregion entlang dem Turcana See quer durch den Sibiloi National Park mit einem Militärkonvoi.
Zeit für ein eisgekühltes BIER in Nanyuki, wir haben den Äquator erreicht, ab heute nehmen wir die südliche Hemisphäre vorbei am Mount Kenia „unter die Stollen“.
Ein Bild war die Ténéré schon immer wert!
Vollgas mit dem Motorrad am Mount Meru vorbei nach Nairobi
Unser "Online"-Guide reist der Gruppe virtuell voraus und hat die Motorradgruppe in Nairobi schon angekündigt und eine Woche vor Ankunft die Reifen, sowie Inspektionsmaterial für die Motorräder „einfliegen“ lassen. Die Motorradflotte YAMAHA Ténéré Rally aus 2022 werden an den nächsten zwei Tagen von den Mechanikern gewartet! Halbzeit unserer Motorradabenteuerreise!
Hier in der Hauptstadt Kenias werden die Teilnehmer der Pharao South Tour den Helm nehmen und zurück nach Europa reisen. Die Teilnehmer der Äquator South Tour steigen hier in Nairobi “ein“ und reisen mit den Transafrika South Teilnehmern weiter nach Namibia.
Der Land Rover Defender reist mit dem YAMAHA Ténéré Endurotross an der „Herzkammer“ von Afrika vorbei, die saftige Savanne bietet mit dem kitschigen Postkartenbild der untergehenden Sonne hinter der Akazie das klassische Afrika Bild.
Kenia ist eines der typischen fröhlichen afrikanischen Länder mit ca. 40 verschiedenen Volksgruppen und einer vielfältigen Tierwelt. Hier leben die Big Five und riesige Herden von Gnus, Thomsongazellen, Zebras und Antilopen, welche von der Serengeti über 500 Kilometer nach Norden in die Masai Mara und im Frühling zurück nach Süden ziehen. Ein echtes Spektakel ist die Überquerung des Mara Flusses, wo sich bereits die Krokodile „die Lätzchen“ umgebunden haben und auf das große Fressen warten.
Durch Tansania: Das Land von Serengeti, Kilimandscharo und Sansibar
Wir überqueren den Grenzposten von Kenia nach Tansania und reisen dem 5.985 Meter hohen Gipfel des Kibo entgegen. Für einen Abstecher, um den Kilimandscharo zu sehen, nehmen wir uns keine Zeit, da es für uns weiter nach Südwesten geht.
Im Norden von Tansania nehmen wir uns allerdings noch die Zeit für eine Safari im Ngorongoro Krater, welcher UNESCO Weltkulturerbe ist und mit ca. 25.000 Großsäugern (Elefanten) und der höchsten Raubtierdichte (Löwen, Fleckenhyänen, Leoparden) geradezu strotzt. Frühstück mit frisch gebrühtem Kaffee direkt von der Plantage – wenn nicht jetzt, wann dann? Den Push-up Effekt des Kaffees werden wir für den Ritt auf den Enduros entlang des ostafrikanischen Grabenbruchs fern ab des Asphalts benötigen.
Onroad durch Tansania und Malawi
Es sind harte lange Enduroetappen, welche wir in Tansania zurücklegen werden, bis wir an einem Nachmittag die Grenze zu Malawi passieren. Die Endurogruppe ist mittlerweile ein eingespieltes "Grenzteam", sodass die Grenzübertritte schnell vonstatten gehen.
Es sind noch unendlich hart erscheinende afrikanische Kilometer auf Laterit artigen Piste mit anspruchsvollen Streckenabschnitten vorbei an erloschenen Vulkanen vor uns.
Land mit Teeplantagen, Mangobäumen, Bananen ohne Ende und zum Sonnenuntergang erreichen wir den Malawi See.
Bei einer Tasse Kaffee genießen wir den Sonnenaufgang über dem Malawisee. Die Route führt an der westlichen Flanke des rund 30.000 Quadratkilometer großen Malawisees entlang zur nächsten Grenze, welche wir "pole pole" (Swahili: langsam) angehen werden.
Enduroexpedition entlang des Malawisees
Mit den ersten Sonnenstrahlen über dem Malawisee machen wir uns auf, entlang dem See in Richtung Sambia. Zwischen warmen Regenschauern und Sonnenschein werden wir die kommenden Tage unvorhergesehene Abenteuer wie auf den bisherigen Expeditionstagen erfahren. Die letzte Etappe hat es in Sachen fahrtechnische Überraschungen in sich! Unsere Enduroreisen sind bekannt für einen "Kampftag" und dieses letzte Stück am Malawisee kann zur "Überraschungsetappe" werden! Am Ende dieser Etappe: Sprung in den See, Wunden lecken und lecker Krokodil, mit dem Blick auf die Artgenossen am See, essen.
Vorbei am Nkothaka Wildlife Reserve erreichen wir einen kleinen Grenzposten zwischen Malawi und Sambia.
Die Zukunft wartet!
Das junge Sambia
Das fruchtbare Land (zumindest bei Frauen mit fünf Kindern im Durchschnitt) steht auf Platz 141 von 187 im Human Development Index. Das junge Sambia ist seit 1964 unabhängig!
Mit rund 800.000 AIDS Waisen gehört Sambia zu den Ländern mit der höchsten HIV-Infektionsrate der Welt! Englisch wird als Amtssprache gesprochen, was uns durch die verschiedenen Ethnien und Sprachen wie Nsenga, Tumbuka, Ngoni oder Bisa sehr hilfreich ist.
Entlang des Lower Zambezi National Park ziehen wir auf den Enduros unsere eigene Spur in Richtung Luangwa- und Railroad Bridge bei den Victoriafällen, wo wir einen Tag Pause einlegen werden.
Über den Sambesi River nach Botswana
Der Sonnenaufgang glitzert in der tosenden Gischt der Victoria Fälle, ein letzter Blick in die Schlucht und die Railroad Bridge, welche die Verbindung zu Simbabwe herstellt.
Entlang der Grenze zu Simbabwe reisen wir auf sambischer Seite die uns mittlerweile bekannten afrikanischen Pisten entlang. Motorrad-/Enduroreisen sind in Sambia eher ungewöhnlich, daher schauen die Grenzposten eher verwundert wenn die „wie Mumien eingepackten Motorradfahrer“ bei 20 bis 25° vor dem „Zollhäuschen“ in Kazungula treten.
Kazungula ist der einzige Grenzübertritt im Vierländereck Botswana, Sambia, Zimbabwe und dem angrenzenden Caprivi Streifen von Namibia, daher eher gut besucht und etwas langwierig in der Abwicklung.
Wir überqueren den Grenzfluss Sambesi und erreichen das letzte Binnenland auf der Reise durch den afrikanischen Kontinent. Botswana hat zwar nur ca. vier Einwohner pro Quadratkilometer, dafür aber mit ca. 130.000 Elefanten die größte Elefantenpopulation Afrikas, das heißt wir werden wohl mehr Elefanten als Menschen am Wegesrand sehen.
Wir queren das 581.730 Quadratkilometer große Land der Tswana (aus welcher sich der Name Botswana ableitet) nördlich der Kalahari am Rande des Makagaikigadi Salzpfanne mit dem Ziel Maun. Die Bezirksstadt Maun ist mit ca. 65.000 Einwohnern die viert größte Stadt in Botswana und liegt südlich des Okavangodeltas.
Vor der Querung am nördlichen Okavango Beckenrand in Richtung Namibia nehmen wir in Maun das letzte Mal Proviant auf und verlassen Botswana, welches in der Regenzeit 250 bis 500 Millimeter Niederschlag hat.
Bye, bye Botswana - Namibia, here we go!
Namibia: Das Land der San
Willkommen im letzten Land der Transafrika-Reise, willkommen in Namibia, dem Land der San.
Vor ca. 10.000 Kilometer hatten wir das nördliche Jagdgebiet der San in Äthiopien erreicht, jetzt sind wir im „Herzen“ der afrikanischen Ureinwohner, im Herzen des Landes mit dem endlosen Horizont, Namibia.
Namibia ist nach der Mongolei das Land mit der geringsten Bevölkerungsdichte weltweit, pro Quadratkilometer sind das ca. 2,5 Menschen im Vergleich zu Deutschland sind es 231 Menschen pro Quadratkilometer. Auf unseren letzten Kilometern durch Afrika durchqueren wir das Gebiet der Omaheke, Khomas und Erongo, wo wir bei den San in einem Dorf übernachten, bevor wir zurückkehren in die „Zivilisation“ von Windhoek und Walvis Bay am Südatlantik - das Ziel unserer ca. 15.000 Kilometer langen Expedition durch den afrikanischen Kontinent.
In Walvis Bay packen wir die Motorräder in den Container und die Sektflasche an der „Pelikan Spitze“ der Walfischbucht aus.
Zeit für einen Rückblick der abenteuerlichen Transafrika-Motorradreise, welche sicherlich noch ein weiteres Jahrzehnt in unseren Köpfen in abenteuerlicher Erinnerung bleiben wird.
Wer nicht mehr kann, darf sich auch mal entspannen ;-)
Schlusswort zur Transafrika Motorrad-/Enduroreise:
Aktuell sind wir der einzige Motorrad-Reiseveranstalter, der diese herausfordernde Reise nicht nur anbietet, sondern auch für TV und motorradbegeisterte Abenteurer durchgeführt hat und hoffentlich weiterhin durchführen!
Die typischen Teilnehmer einer solchen Expedition sind Geländewagenfahrer und Motorradfahrer/Enduristen, die das Transportmittel 4x4/Enduro als Genussmittel zum Zweck sehen und den Luxusgedanken in Form einer Flasche Wein, einem seltenen Erlebnis und der Einsamkeit in der Natur als erlebbares Differenzierungsattribut sehen.
"Mit inzwischen weit über 100.000 Kilometern Afrika-Erfahrung kann ich guten Gewissens sagen, dass diese Afrika-Durchquerung sehr, sehr weit entfernt von dem ist, was man eine Pauschalreise nennt.
Das heißt: Diese "Entdeckungsreise" wird mit den klar formulierten Unwägbarkeiten und Herausforderungen der verschiedenen Klimazonen, Grenzen, Bestimmungen und Konflikten der Menschen als EXPEDITION durchgeführt werden!
Ein gerütteltes Maß an Reise- & Enduroerfahrung sowie mentale Stabilität sind Bedingung, um an dieser Transafrika-Expedition teilzunehmen zu können. Es ist und bleibt für mich das größte Abenteuer und die erlebnisreichste Tour die ich in meinem Leben er-fahren durfte."
Joe Küster - Tourguide und Mädchen für alles
Alternativ Motorradreise im Februar/März in Afrika:
- Die 21 Tage Expedition Pharao Goo South Reise, ist ein Teil der TRANSAFRIKA Motorrad EXPEDITION, welche in sofern einmalig ist, da es keinen Motorradreiseanbieter weltweit gibt, der neuwertige YAMAHA 700 Rally Model 2023 für eine Handvoll Enuristen zu Verfügung stellt!
Du durquerst Ägypten entlang dem Nil und die nubische Wüste im Sudan, bevor der Motorradtross die Grenze nach Äthiopien überquert und durch das Land der Mursi (bekannt durch die Tellerlippen) vorbei am Mount Kenia über die Äquatorlinie nach Nariobi als Ziel erreichst. Diese Reise ist einmalig und exklusiv, nur für sechs Teilnehmer!
- Die Heart of Africa Enduroreise, welche mit 15 Tagen Reisezeit, ein sensationelles Tier- und Landschaftserlebnis auf typischen afrikanischen offroad Pisten und "Straßen" ist. Ein Highlight für Enduristen und Afrika-Kenner!