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Grand Tour: Südafrika Motorradreise

Onroad von Johannesburg nach Kapstadt!

Overview

Auf unserer Onroad-Motorradreise durch Südafrika lernen wir die schönsten Flecken des Landes, sowie Eswatini (ehemals: Swaziland) kennen. Von Johannesburg aus führt unsere Motorradreise auf einer BMW F750GS entlang asphaltierten Küstenstraßen bis nach Kapstadt. Highlights dieser Tour sind die Panorama Route, eine Safari im Krüger Nationalpark, Cango Caves und die Straußenfarmen, der Boulders Penguin Beach, der Chapman´s Peak Drive, eine Bootstour bei St. Lucia und ein Trip auf den Tafelberg in Kapstadt.Der Reiseveranstalter Overcross bietet seit 25 Jahren Motorradreisen in Afrika an.

 

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Detail

Südafrika Grand Tour Motorradreise

Auf unserer Südafrika Onroad Motorradreise lernen wir die schönsten Flecken Südafrikas, sowie Eswatinis (ehemals: Swaziland) kennen. Von Johannesburg aus startend führt unsere Motorradreise auf einer BMW F750GS entlang asphaltierten Küstenstraßen bis nach Kapstadt.  Auf unserer Motorrad Reise sind wir in Lodges untergebracht. Diese Tour ist eine abwechslungsreiche Onroad Tour und kombiniert damit die schönsten Sehenswürdigkeiten im südlichen Afrika. Highlights dieser Tour sind die Panorama Route, eine Safari im Krüger Nationalpark, Cango Caves und die Straußenfarmen, der Boulders Penguin Beach, der Chapman´s Peak Drive, eine Bootstour bei St. Lucia und ein Trip auf den Tafelberg in Kapstadt.

 

Highlights der Grand Tour:

  • Panorama Route
  • Pilgrims Rest
  • Safari im Krüger Nationalpark
  • Begegnung mit den Zulu
  • St. Lucia Bootsfahrt
  • Cango Caves & Straußenfarm Besuch
  • Peninsula Day Route
  • Boulders Beach
  • Chapman's Peak
  • Tafelberg Cable Car Fahrt (wetterabhängig)
  • Tsitsikamma Coastal Park
  • Cape Point Reserve

 

Südafrika Die Grand Tour Reise mit OVERCROSS
Fahrspaß und schöne Panoramen sind auf der Motorradreise von Johannesburg nach Kapstadt Programm

 

Reiseverlauf der Südafrika Motorradreise

Tag 1: Ankunft in Johannesburg & Transfer nach Pretoria

Herzlich Willkommen in Johannesburg, der Stadt des Goldes, in Südafrika. Du wirst am Flughafen abgeholt und zu unserem Hotel in der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria gebracht. Der erste Tag dient hauptsächlich zur Erholung vom langen Flug. Natürlich gibt es aber auch die Möglichkeit Johannesburg und Pretoria etc. zu erkunden.

Am frühen Abend gibt es ein Briefing zur Tour und ein erstes Kennenlernen der Gruppe. Wir übernehmen unsere Motorräder, die bereits zum Hotel geliefert wurden, sodass wir alles so komfortabel wie möglich haben. Nach den Formalitäten werden wir zu Abend essen und im Anschluss werden sicher einige von uns ihre erste Nacht auf afrikanischem Boden verbringen.

 

Tag 2: Entlang der Drakensberge nach Sabie (ca. 350 km)

Nach dem Frühstück müssen wir uns auf dem Weg aus der Stadt möglicherweise durch den Berufsverkehr kämpfen. Wir verbringen den größten Teil des Vormittags damit, einige Autobahnkilometer zurückzulegen und uns von der Vorstadt zu verabschieden. Kurz vor dem Mittagessen wechseln wir auf die Landstraßen, die weniger Verkehr aufweisen und angenehmere Fahrbedingungen bieten. Von Pretoria aus fahren wir auf der N4 in Richtung Osten, bis wir die Stadt Belfast erreichen. In Belfast treffen wir auf die offenen Landstraßen, die sich sanft nach Osten entlang der nördlichsten Hänge der Drakensberge schlängeln. In der Nähe von Belfast betreten wir die Provinz Mpumalanga, die für ihre Naturschönheiten und Naturreservate bekannt ist. In Mpumalanga beginnt auch die bekannte Panorama-Route. Wir erreichen die Spitze des Steilhangs in der Nähe von Lydenburg (2.250 m), von wo aus wir entlang des Long Tom-Passes in die tiefer gelegenen Regionen absteigen. Unsere Unterkunft für die heutige Nacht befindet sich auf halber Höhe des Passes in der Nähe der Stadt Sabie. 

 

Tag 3: Über die Panorama Route nach Malelane (ca. 350 km)

Mpumalanga wird oft als Lowveld-Region bezeichnet und beherbergt nicht nur den international bekannten Krüger-Nationalpark, sondern auch zahlreiche andere Naturwunder. Nach einem frühen Frühstück fahren wir auf der Panorama-Route nach Norden, um einige dieser Naturschönheiten zu entdecken.  Aufgrund der Höhenlage des Steilhangs können sich die Wetterbedingungen über Nacht oft ändern. Um die besten Fahrbedingungen zu finden und die Landschaft sowie die kurvenreichen Straßen in vollen Zügen genießen zu können, werden wir die Tagesroute möglicherweise kurzfristig ändern. 

Vom Fuße des Long Tom Passes fahren wir auf der R532 nach Sabie und Graskop, bevor wir die beliebte Panorama Route erkunden. Während unserer morgendlichen Fahrt bestaunen wir die malerischen Aussichten bei God's Window und Wonder View, wir besuchen die Potholes bei Bourke's Luck und lassen uns schließlich von den atemberaubenden Aussichten am Blyde River Canyon faszinieren. Von hier aus fahren wir zurück nach Graskop zum Mittagessen und schließlich nach Sabie, wo wir auf die Nebenstraßen nach Nelspruit abbiegen. Dies ist unsere letzte Etappe für heute, die uns nach Malelane führt. Hier genießen wir einen Aufenthalt von zwei Nächten mit Blick auf den Crocodile River, der an den Krüger National Park grenzt.

 

Tag 4: Krüger Nationalpark

Es wird ein früher Morgen für uns und nach dem ersten Kaffee schnappen wir uns unsere Frühstückspakete und begeben uns auf eine ganztägige Safari in den Krüger-Nationalpark. Mit einer Fläche von gut 19.000 Km² und seinem Reichtum an Flora und Fauna, ist es der größte und bekannteste National Park in Südafrika. Das Ziel ist es, Spaß zu haben und so viele Wildtiere und Vögel wie möglich an einem Tag zu entdecken und ja, wir hoffen auf die BIG 5! Während der Safari werden wir die südlichen Regionen des Parks in einem offenen Safarifahrzeug erkunden und in den Händen eines erfahrenen Reiseführers sein, der den Park und seine Tiervielfalt gut kennt. Unser Guide wird uns alles Wissenswerte über die Fauna und Flora der Region erzählen. Am späten Nachmittag kehren wir zur Lodge zurück, um uns frisch zu machen und uns für das sinneberaubende Abendessen vorzubereiten.

 

Büffel im Krüger Nationalpark mit Reiseveranstalter OVERCROSS
Ohne Motorrad treffen wir auf Safari im Krüger Nationalpark vielleicht eine Herde Büffel

 

Tag 5: Fahrt nach Mbabane (Eswatini) & Kennelernen der swasiländischen Kultur (ca. 190 km)

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung der Grenze zu Swasiland und passieren dabei viele Hektar Baum- und Zuckerrohrplantagen, gefolgt von der spektakulären Berglandschaft bei Malelane. Wir verabschieden uns von der Buschlandschaft, wenn wir den Grenzposten zur Einreise nach Swasiland erreichen, das jetzt E'Swatini heißt. Die Landschaft ändert sich rasant und wird bergiger, während wir an mehreren traditionellen Gemeinden vorbeikommen. Diese Gemeinschaften leben von der Subsistenzlandwirtschaft, die ihre Haupteinnahmequelle darstellt. Damit ist gemeint, dass die Erzeugnisse hauptsächlich für die eigene Versorgung und weniger für den Verkauf bestimmt sind. Die traditionellen Strukturen der swasiländischen Kultur, wie sie in den Jahrhunderten der swasiländischen Herrschaft entstanden sind, werden in diesen Gemeinschaften noch weitgehend praktiziert und geschätzt. Das rustikale Leben im ländlichen Swasiland gibt uns einen Vorgeschmack auf ein echtes afrikanisches Erlebnis. 

Swasiland wird von König Mswati III. regiert und die 1,3 Millionen Einwohner leben auf einer Fläche von 17.000 km². Wir fahren in die swasiländische Hauptstadt Mbabane, wo sich unsere Unterkunft am Stadtrand im Ezulwini-Tal befindet. Auf dem Weg dorthin besuchen wir das Matsamo Cultural Village, um mehr über die Kultur der Swasi-Nation zu erfahren und traditionelle afrikanische Tänze zu sehen - freiwillige Mittänzer sind willkommen. Als Nächstes besuchen wir die Ngwenya-Glasfabrik, von der aus eine Vielzahl von hochwertigen Recycling-Glasprodukten in die ganze Welt exportiert wird.

 

Tag 6: Zurück nach Südafrika in den St.Lucia Wetland Park (ca. 360 km)

Nach einem frühen Frühstück fahren wir über die Nebenstraßen von Malkerns nach Big Bend und erreichen Golela noch vor dem Mittagessen, wobei wir unterwegs einige Stopps einlegen. Die Gesamtstrecke bis zur südafrikanischen Grenze beträgt ca. 180 km und in Golela werden wir wieder nach Südafrika einreisen. Von hier aus fahren wir weiter auf der N2 in Richtung der Städte Hluhluwe, Mtubatuba und schließlich St. Lucia. 

Der Greater St. Lucia Wetland Park, der zum UNESCO-Welterbe gehört, umgibt die Stadt St. Lucia. Einzigartig an diesem Feuchtgebiet ist die große Vielfalt an Vögeln und Wildtieren, ganz zu schweigen von den Nilpferden und Krokodilen, die in der Flussmündung zu Hause sind. Es handelt sich um die südlichste frei lebende Flusspferdherde Südafrikas. Wenn es die Zeit erlaubt, unternehmen wir eine zweistündige Bootsfahrt, um die Flussmündung und ihre Umgebung zu erkunden. 

 

Tag​ 7: Durch die KwaZulu Natal Midlands Region nach Underberg (ca. 460 km)

Heute ist ein langer, aber angenehmer Tag im Sattel unserer Motorräder, denn wir folgen der KwaZulu Natal-Küste nach Süden in Richtung Durban über die Autobahn N2. Wie du dir denken kannst, haben wir einige Kilometer Autobahn hinter uns zu bringen. Von Durban aus fahren wir auf die N3 und weiter ins Landesinnere nach Howick. Nach dem Mittagessen durchqueren wir die malerischen ländlichen Nebenstraßen der KwaZulu Natal Midlands Region und machen uns auf den Weg zu den majestätischen Drakensbergen. Wir gewinnen langsam an Höhe, während wir der landschaftlich reizvollen Strecke mit ihren schwungvollen Kurven und endlosen Ausblicken folgen. Der größte Teil des Geländes ist Gemeinschaftsland, das kleineren Zulu-Clans gehört und hauptsächlich für die Subsistenzlandwirtschaft genutzt wird. Unser Zwei-Nächte-Aufenthalt in "The Berg" ist eine willkommene Erholung nach einem langen Fahrtag.

 

Auf dem Weg durch die KwaZulu Natal Midlands stoppen wir unsere Motorräder immer Mal wieder um die Landschaft zu genießen.
Auf guten Straßen mit schwungvollen Kurven fahren wir Richtung Underberg mit unseren BMWs

 

Tag​ 8: Ruhetag in Underberg 

Den heutigen Tag kannst du frei gestalten. Es gibt die optionale Möglichkeit eine geführte Tour auf den Sani-Pass unternehmen. Diese 4x4-Route ist nichts für schwache Nerven und kann mit dem "Komfort" eines 4x4-Geländewagens genossen werden. Die Fahrt geht bis zum Gipfel auf 2.842 Meter, dann wird eine kleine Basotho-Gemeinde besucht und zu Mittag gegessen. Hier befindet sich der höchstgelegene Pub Afrikas, von dem aus du eine herrliche Aussicht genießen kannst. Wenn du an dieser optionalen Tour teilnimmst, bekommst du einen neuen Stempel in deinem Reisepass - den von Lesotho. Alternativ kannst du dich im Hotel entspannen, eine Spa-Behandlung genießen, eine Morgenwanderung unternehmen oder sogar reiten gehen. Heute Nacht schlafen wir unter dem wachsamen Auge der "uKhahlamba" oder "Barriere der Speere", wie die Zulus die Drakensberge treffend nannten.

 

Tag​ 9: Entlang der Ausläufer der südlichen Drakensberge nach Cintsa (ca. 520 km)

Die Fahrt entlang der Ausläufer der südlichen Drakensberge bleibt ein Höhepunkt der Garden Route Motorradtour von Johannesburg nach Kapstadt in Suedafrika. Das Motorradfahren in den Bergen von Südafrika unterscheidet sich deutlich von dem in Europa - wir haben hier viel Platz und weite offene Flächen. Am frühen Morgen brechen wir über Kokstad auf, um auf die N2 nach Mthatha zu gelangen. Wir betreten nun die Transkei, ein ehemaliges Heimatland, das dem Xhosa-Volk während der Apartheid-Ära als Gebiet der Selbstverwaltung zugestanden wurde. Dies ist das Kernland des Xhosa-Volkes und als Mandela-Land bekannt. Nelson Mandela war ein Xhosa, geboren in Mvezo, aufgewachsen in Qunu, einem Gebiet südlich von Mthatha. Wegen dieses berühmten Staatsmannes bezeichnen die Xhosa die Transkei als Mandela-Land. Wir fahren weiter auf der N2 nach Chintsa, einem ruhigen Urlaubsort an der Wild Coast, einige Kilometer nördlich von East London.

 

Tag​ 10: Durch schöne Landschaften und kleine Dörfer nach Colchester (ca. 380 km)

Von Chintsa aus machen wir einen kurzen Abstecher über East London, bevor wir auf die Küstenroute R72 wechseln. Diese landschaftlich reizvolle Route ist weniger befahren als die beliebte N2 und führt auf dem Weg nach Colchester bei Port Elizabeth an zahlreichen friedlichen Küstendörfern und ländlichen Xhosa-Siedlungen vorbei. Unsere Lodge befindet sich in einem kleinen Dorf namens Colchester, einige Kilometer außerhalb der Stadt. Der südliche Eingang zum Addo-Nationalpark ist nur einen Steinwurf von unserer Unterkunft entfernt und die kürzere Entfernung ermöglicht uns eine optionale Nachmittagssafari zum Addo-Elefanten-Nationalpark. Alternativ können wir auch direkt zur Lodge fahren und den Rest des Nachmittags entspannt verbringen.

 

Der Addo Elephant Park ist der größte Nationalpark im Ostkap. Hier leben etwa 400 Elefanten, die wir auf unserer Motorradreise durch Südafrika besuchen werden.
Mit etwas Glück entdecken wir Elefanten im Addo Nationalpark

 

Tag​ 11: Über die Garden Route nach Knysna (ca. 300 km)

Nach dem Frühstück fahren wir zurück auf die N2 in Richtung Port Elizabeth. Wir passieren die Außenbezirke der Stadt und fahren auf die bekannte Garden Route, die "offiziell" außerhalb von Humansdorp beginnt. Wir legen einen Zwischenstopp im beliebten Tsitsikamma Coastal Park ein, wo wir zu Mittag essen und einen kurzen Spaziergang zum Storms River Mouth machen können. Wir fahren weiter auf der N2 und kommen an Plettenberg Bay, mit seinen malerischen Stränden vorbei, bevor wir Knysna erreichen. Diese entspannte Stadt ist die beliebteste Station an der Garden Route und die inoffizielle Hauptstadt der Region. Hier gibt es eine Vielzahl von Aktivitäten und "things to do", mit denen man sich beschäftigen kann. Eine Vielzahl von Restaurants an der Knysna Waterfront und die neu erschlossene Thesens Island bieten genug, um Knysna eine Weile in Erinnerung zu behalten. Das neu eröffnete Museum "Motorcycle Room" zeigt verschiedene Motorräder aus vergangenen Jahren und wenn es die Zeit erlaubt, können interessierte Motorradfahrer das Museum in Knysna besuchen.

 

Tag 12:  Besuch der Cango Caves & Fahrt nach Oudtshoorn (ca. 200 km)

Nach einem kurzen Besuch des Aussichtspunkts Knysna Head fahren wir zurück auf die N2, die uns aus Knysna herausführt und an Sedgefield und Wilderness (zwei malerische Küstenstädte) vorbeiführt. Auf dem Weg nach George genießen wir Postkartenausblicke auf die Küste des Südkaps und die Outeniqua-Berge. George ist die regionale Hauptstadt der südlichen Kapregion und hier überqueren wir die Outeniqua Mountains, um in die Klein Karoo Region zu gelangen. Die kleine Karoo ist eine Halbwüstenregion mit einzigartiger Landschaft und kultureller Bedeutung. Der Outeniqua-Pass ist bei den einheimischen Fahrern sehr beliebt, da die Straße gut ausgebaut ist und ideale Kurven für Motorräder bietet. Auf dem Weg nach Oudtshoorn passieren wir kilometerlanges Farmland, das von den großen Vögeln (den Straußen) bewohnt wird, für die diese Region international bekannt ist.

Auf unserer To-Do-Liste stehen der Besuch der Cango-Höhlen und einer Straußenschau-Farm. Auf dem Weg zu den Cango Caves, die an den Ausläufern der Swartberg Mountains liegen, genießen wir die Route 328 mit ihren vielen Kurven und engen Kehren. Nach dem Besuch der Höhlen machen wir uns auf den Weg zu den großen Vögeln und für die Fleischfresser unter uns gibt es heute Abend eine Kostprobe von Straußenfleisch. Unsere Lodge liegt ein paar Kilometer außerhalb der Stadt und verfügt über einen Pool mit Panoramablick auf die Kleine Karoo und die Swartberg Mountains.

 

Tag​ 13: Durch die Kleine Karoo nach Kapstadt (ca. 480 km)

Nach einem frühen Start in den Tag fahren wir auf unserem Weg nach Kapstadt durch das Kernland der Kleinen Karoo. Den größten Teil des Vormittags verbringen wir auf der bekannten und sehr beliebten Route 62 - allgemein bekannt als R62. Diese Strecke wird an den Wochenenden von vielen Motorradfahrern befahren und zu den beliebten Stops gehören die Dörfer Barrydale und Montagu. An der R62 befindet sich der berüchtigte "Ronnie's Sex Shop" - eine Ikone und Kneipe entlang der Route 62, in der es zwar viel Bier, aber keinen Sex gibt.

Nach einer Kaffeepause geht es weiter durch Ashton und Robertson, das für seinen hochwertigen Brandy berühmt ist, der hier gebrannt wird. Der nächste Ort ist Worcester, von wo aus wir nach Villiersdorp fahren. Diese Region ist bekannt für die hochwertigen Äpfel, die hier angebaut werden. Wenn es die Zeit erlaubt, überqueren wir den Franschhoek-Pass, bevor wir in die Cape Winelands hinunterfahren. Franschhoek ist ein beliebter Mittagsstopp und ein weiteres beliebtes Ziel der einheimischen Biker für ihre Wochenendausflüge. 

Nach einer entspannten Mittagspause fahren wir über die N1 nach Kapstadt. Kurz darauf begrüßt uns der Tafelberg in der Ferne, während wir uns der Mother City nähern. Unser Ziel ist es, früh anzukommen, um dem hektischen Freitagnachmittag-Stadtverkehr zu entgehen, denn alle sind irgendwo unterwegs, während wir noch gemütlich zu unserem Hotel im belebten Stadtzentrum fahren können.

 

Tag​ 14: Rund um Kapstadt unterwegs (ca. 200 km)

Nach dem Frühstück führt uns unsere geplante Route für den letzten Tag unserer gemeinsamen Motorradreise in südliche Richtung, weg vom Stadtzentrum und entlang der Küste der False Bay nach Simons Town. Diese Strecke ist gemeinhin als Peninsula Route bekannt und die beliebteste Touristenroute rund um das Kap. Wir besuchen Boulders Beach, wo sich eine von nur zwei Brutkolonien des Afrikanischen Pinguins auf dem afrikanischen Festland befindet. Unsere Fahrt geht weiter zum Cape Point und zum Cape of Goodhope. Beide Orte befinden sich im Tafelberg-Nationalpark, der Teil des Blumenreichs am Kap ist, das zum UNESCO-Weltkulturerbe in Südafrika gehört. 

Am Nachmittag geht es entlang der Atlantikküste über die malerische Chapman's Peak Route und über Camps Bay und Seapoint zurück zum Hotel. Wenn das Wetter und die Zeit es zulassen, planen wir für den Nachmittag auch eine Fahrt mit der Seilbahn auf den Tafelberg. Von hier aus können wir das Kap, das einst als "das schönste Kap der Welt" bezeichnet wurde, bewundern. Am späten Nachmittag ist der Spaß zu Ende und wir geben unsere Motorräder bei der Mietstation zurück.

 

Die Motorradreise von Johannesburg nach Kapstadt führt uns auch zum Bolders Beach innerhalb des Tafelberg Nationalparks. Hier können wir eine von nur zwei Brutkolonien des Afrikanischen Pinguins beobachten.
Auf unseren Motorradreisen ist es auch möglich, Pinguine zu beobachten

 

Tag 15: Kapstadt - Heimreise

Der fünfzehnte Tourtag ist der letzte Tag für die meisten Teilnehmer. Eine Verlängerung in der wunderschönen Stadt Kapstadt und in die umliegende Weinregion kann mit einer Stadttour, einer Wanderung oder anderen Aktivitäten nach Wunsch kombiniert werden. Kapstadt hat auf jeden Fall für jeden etwas zu bieten. Gerne sind wir bei einer Verlängerung, ob mit oder ohne Motorrad behilflich. Bitte einfach nachfragen.

Ansonsten heißt es heute leider Abschied nehmen. Der Reiseveranstalter OVERCROSS begleitet Sie zum Flughafen und Sie können von hier aus deine Heimreise antreten.

 

Service

 

Included

Englischsprachiger Tourguide
Flughafentransfers
Mietmotorrad: BMW F750GS mit Motorradversicherung und Top Case
Begleitfahrzeug (limitierter Gepäcktransport möglich)
Übernachtungen (3-4 Sterne) im geteilten Doppelzimmer
Mahlzeiten laut Reiseverlauf
Straßenkarte
Trinkwasser für unterwegs
Mautgebühren und Straßensteuer in Eswatini
Eintrittsgebühren für Nationalparks
Aktivitäten: Cape Town Peninsula Route (Tafelber Ticket, Boulders Beach Penguin Sanctuary, Table Mountain Nationalpark/Cape Point Reserve), Tsitsikamma Coastal Park, St. Lucia Bootsfahrt, Cango Caves, Straußenfarmbesuch, Panorama Route, Tagessafari im Krüger Nationalpark
Reisesicherungsschein (Insolvenzsicherung nach BGB §651r) ist bei allen OVERCROSS Reisen obligatorisch.

Excluded

Treibstoff für das Mietmotorrad
Bar- und Restaurantbesuche
Kaution fürs Mietmotorrad (25.000 ZAR)
Auslandskrankenversicherung (Pflicht!)
Upgrade auf BMW F850GS
Alles, was nicht unter enthaltene Leistungen aufgeführt wurde