In den Flieger steigen und auf ins Abenteuer. Die Organisation übernehmen wir für dich. Ganz individuell gestalten wir dir zu deinen Wunschterminen eine Selbstfahrertour in Namibia speziell auf Deine Wünsche zugeschnitten. Ob du die unendliche Weite der Wüste erkunden willst, ob die vielfältige Tierwelt oder bspw. die sagenhafte Landschaft dabei Priorität hat entscheidest ganz alleine du. Wie solch eine Tour aussehen könnte, möchten wir dir kurz zum Besten geben.
Unsere Selbstfahrertouren können jederzeit durchgeführt und individuell geplant werden
Willkommen in Namibia!
So könnte Ihre Reise zum Beispiel aussehen:
Ankunft: Windhoek
Start deiner Reise ist in der Hauptstadt Windhoek. Du wirst vom Flughafen abgeholt und darfst als erstes deinen Wagen bei uns abholen. Nach einer ausführlichen Einweisung mit Ihrem Geländefahrzeug und dem ein oder anderen Tipp wie man sich in Namibia als Gast zu verhalten hat fährst du in deine Unterkunft. Dort kannst du dich vom Flug erholen, dich mit deiner Tourmappe vertraut machen und ankommen. Am Ankunftstag empfiehlt es sich deinen ersten Einkauf zu tätigen um am nächsten Tag frisch erholt deine ganz persönliche Tour zu starten.
Auf ins Abenteuer: Mariental – Fishriver Canyon - Ai- Ais
Auf der linken Spur geht es als erstes gen Süden. Du wirst von der unendlichen Weite Namibias beeindruckt sein und langsam ein Gefühl bekommen wie sich dieses südliche Afrika anfühlt. Der Fish River Canyon mit 160 km Länge und bis zu 550 Meter Tiefe wird mit Sicherheit ein schönes Motiv für deine Kamera darstellen, wo du auch nächtigen wirst. Auf Schotterpiste wirst du die Thermalquellen von Ai- Ais besuchen, die bis zu 60° C heiß sind. Die Landschaft ist phänomenal und lädt zu einer Wanderung ein.
Der Fish River Canyon in Namibia
Ab in die Wüste: Aus – Lüderitz – Sossusvlei
Der südlichste Zipfel Namibias ist erreicht und es geht weiter nach Lüderitz. Die Gründerstadt mit rund 20.000 Einwohnern liegt am Atlantischen Ozean und sticht mit deutschen Baustil hervor. Nahe Lüderitz kannst du auch die Geisterstadt Kollmanskoop erkunden. Reich wurde diese durch das anliegende Diamantengebiet, welches bis heute noch kostbare Schätze zum Vorschein bringt. Vorbei an Robben und Wildpferden geht es in die Tirasberge in denen du wieder viel Offroad mit deinem Geländewagen unterwegs sein wirst. Nächstes Ziel wird die Düne 45 bei Sossusvlei sein, auf der du am Folgetag einen traumhaften Sonnenaufgang erleben kannst. Der Vlei (Salzsee) an sich beheimatet 800 Jahre alte Bäume und bietet einen grandiosen Kontrast zu den dahinter liegenden Dünen.
Die größte Düne der Welt in Namibia
Vom Sandmeer an den Atlantik: Sesriem – Walvis Bay – Swakopmund
Nach einer kurzen Wanderung durch den Sesriem Canyon geht es zum Apfelkuchen essen nach Solitaire. Der leckerste und berühmteste Apfelkuchen Namibias! Nachdem du dich gestärkt hast, geht es auf Salzstraßen nach Walvis Bay um dort mit etwas Glück im Ozean Delphine zu beobachten oder vielleicht selbst eine Bootstour mitzumachen. Swakopmund wird dein nächstes Ziel sein, wo du auch die Möglichkeit hast an verschiedensten Aktivitäten teilzunehmen. Ob eine Townshiptour, eine Quadtour durch die Wüste oder vielleicht sogar ein Flug darüber ist unserer Meinung definitiv ein Erlebnis wert.
Robben in der Nähe von Swakopmund
Ab in den wilden Nordenwesten Namibias: Henties Bay – Brandberg – Palmwag
Du machst dich auf in das Damaraland. Du passierst die Brandberge und wirst erstaunt sein, wie viele Sehenswürdigkeiten diese Region zu bieten hat. Die berühmten Orgelpfeifen oder die sensationellen Felsgravuren machen diesen Besuch zu einem einmaligen Erlebnis. Weit weg von jeglicher Zivilisation erreichst du schließlich Palmwag. Mit viel Glück wirst du vielleicht zusammen mit einem Elefanten frühstücken oder lieber mit einer Giraffe?!
Auf Safari: Der Etoscha Nationalpark
Overcross organisiert dir die Einfahrt über das Westgate des Parks. Der Etoscha Nationalpark ist der größte Namibias und hat neben den Big Five auch eine riesige Vogelartenvielfalt zu bieten. Entlang der riesigen Salzpfanne wirst du an zahlreiche Wasserlöcher heran fahren und hautnah Wildtiere beobachten können. Deine Camps in Okaukuejo und Namutoni bieten auch beleuchtete Wasserstellen an denen du bei einem kühlen Drink die Nachtaktiven Tiere bestaunen kannst.
Eine Elefantenherde im Etoscha Nationalpark
Unberührte Weiten: Vom Waterberg zurück nach Windhoek
So langsam musst du dich leider wieder von Namibia verabschieden, denn es geht wieder auf an den Ort zurück, an dem du vor rund zwei Wochen ihre Safari begonnen hast. Du kommst am tiefsten See Namibias vorbei, der bis heute noch deutsche Waffen in seinen Tiefen versteckt hält und auch den größten Meteorit, der jemals auf die Erde traf, kannst du dir unterwegs anschauen. Deine vorletzte Nacht verbringst du am Waterberg Plateau – aber Vorsicht, die ansässigen Affen wissen eine Banane zu schälen ist und stehlen in gerne Essen bei unachtsamen Campern. Zuück in Windhoek verbringst du eine letzte Nacht in Namibia und besuchst eines der schönen Restaurants der Hauptstadt Windhoek.