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Einsteiger-Tour
20 Tage pures Abenteuer - auf dieser Motorradreise über die Flores Sunda Inseln erkunden wir das authentische Indonesien. Atemberaubende Küstenstraßen, Bergpässe und grüne Täler erwarten Dich ebenso wie traditionelle Dörfer, Plantagen und wunderschöne Wasserfälle. Bali, Lombok und Flores haben viel zu bieten - wir besuchen den 17 Islands Marine Park, erleben Komodowarane in freier Wildbahn und genießen traumhafte Ausblicke auf Vulkane und Reisterrassen.
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Wir starten auf dem Flores Sunda Inseln Enduroabenteuer in Bali (Canggu) und fahren entlang der Küstenstraßen, über Bergpässe und durch grüne Täler, über Straßen (gepflastert und unbefestigt), durch kleine Dörfer und Plantagen, um das reine Indonesien zu entdecken.
Nach eurer Ankunft in Bali werdet ihr mit einem Taxi-Bus zum Hotel in Canggu gebracht. Hier könnt ihr euch von eurem Flug erholen, im Hotelpool baden oder zum fußläufigen Strand Echo Beach gehen.
Unser Hotel liegt zwischen den Reisfeldern und hat mehrere gemütliche Cafés und Restaurants sowie kleine Boutiquen in der Umgebung.
Heute hast Du Zeit in Ruhe auf Bali anzukommen und Dich vom langen Flug zu erholen. Du kannst am Pool oder am Meer entspannen! Das Meer und die weißen Sandstrände laden zum Verweilen ein, jedoch sind die hohen Wellen hier auch optimal zum Surfen.
Nach einer guten Nachtruhe und einem Frühstück werden wir zunächst gemeinsam durchgehen, was für diese Tour wichtig ist. Insbesondere die Beteiligung am Verkehr wird ausführlich diskutiert. Dann machen wir uns bereit für die erste Fahrt durch die unzähligen Reisfelder und Terrassen dieser tropischen Insel. Bald lassen wir die Hektik hinter uns und fahren über schmale Pfade, durch die grüne Hügellandschaft Südwestbali's und durch kleine Dörfer. Wir machen einen kurzen Halt am Strand und fahren dann nach Norden. Die Vorläufer der Berge von Bali sind gespickt von vielen kleinen Pfaden, auf denen wir das Schönste dieser tropischen Insel zu sehen bekommen.
Nach einem lokalen Mittagessen fahren wir weiter und es geht abseits der Straße die Berge hinauf und dann den ganzen Weg hinunter zur Nordküste Balis bis zur kleinen Stadt Lovina.
Unser Hotel befindet sich zehn Minuten vom Zentrum entfernt direkt am Strand mit einem schönen Pool.
Unser Abendessen wird durch die indonesischen Köstlichkeiten sofort zu einem Festessen, denn wir können hier köstliche lokale Speisen genießen. Möglicherweise werden hier auch westliche Gerichte serviert.
Heute nehmen wir Abschied von Bali. Nach einer letzten kurvenreichen Strecke, die uns durch Reisfelder führt und einem ziemlich steilen Abstieg mit grandioser Aussicht auf die Bali-See kommen wir am Hafen an. Hier nehmen wir die Fähre (etwa vier Stunden) nach Lombok.
Am Nachmittag, nachdem wir die Fähre verlassen haben, fahren wir über die Straßen von Südlombok durch mehrere Kampungs, wo die Einheimischen auf Goldsuche sind, in Richtung Südküste. Diese kurvenreichen Straßen über die Hügel von Blongas, Bremi und Pandaleman, mit Blick auf den Indischen Ozean, bringen uns in das Surfparadies Kuta (Lombok). Hier werden wir heute übernachten. Kuta ist ein gemütlicher, entspannter Ort mit mehreren kleinen Lokalen. Der Strand von Kuta ist vom Hotel aus zu Fuß erreichbar.
Wir stehen früh auf für die heutige lange Fahrt, die größtenteils unbefestigt durch den südlichen Teil von Sumbawa führt, wo der Mount Jala liegt. In diesem Teil sind die Leute damit beschäftigt das Land mit Bulldozern und Baggern zu bearbeiten, um eine befahrbare Asphaltstraße zu bauen. Aufgrund der Arbeitsgeschwindigkeit und der Größe des Geländes wird dies jedoch ein Lebensprojekt, sodass wir noch lange die unberührte Natur mit ihren unbefestigten Wegen genießen können. Anschließend fahren wir über den Berg Gerungan nach Norden, um Sumbawa Besar zu erreichen, die größte Stadt von Sumbawa. Trotz der langsamen Entwicklung der Insel Sumbawa kommen wir hier in einem neuen und modernen Hotel nach westlichem Standard unter.
Heute fahren wir morgens entlang der azurblauen Küste und sehen auf die Insel Moyo. Wir fahren durch Dörfer, heute allerdings auf gut asphaltierten Straßen mit vielen schönen Kurven. Am Nachmittag gehts über den Bergpass von Doro Wero und dann über Dompu nach Bima.
Wir verbringen die Nacht in einem neuen Hotel im Zentrum von Bima, gegenüber der Markthalle.
Unser Wecker klingelt heute schon um 5:30 Uhr, da wir um 6:30 Uhr, wenn die Sonne aufgeht, schon auf unseren Motorrädern sitzen und über den Bergpass Doro Daria Richtung Sape fahren. Dort werden wir morgens die Fähre nehmen und setzen nach Flores über. Diese Überfahrt dauert ungefähr sieben Stunden.
Wir übernachten in Labuan Bajo in einem gepflegten Hotel am Hang und mit Blick auf das Meer von Flores. Im Zentrum von Labuan Bajo können wir einen Drink und etwas zu Essen genießen. Von hier aus hat man einen tollen Blick auf den Hafen, wo viele Segelboote vor Anker liegen.
Heute haben wir einen außergewöhnlichen Tag vor uns! Wir werden die Insel Rinca mit einem Boot besuchen (der Bootstyp hängt von der Größe der Gruppe ab). Zu Fuß erkunden wir die Insel, auf der neben Komodowaranen auch in freier Wildbahn lebende Büffel leben und haben einen atemberaubenden Blick auf Flores. Auf der Rückfahrt werden wir sicher auch Zeit haben zum Schnorcheln, was hier ein unvergleichliches Erlebnis ist. Die kleine Inselgruppe um Komodo gehört nämlich seit 1991 zum UNESCO Weltnaturerbe, unter anderem da die Unterwasserwelt des Nationalpark Komodo einzigartige Fischarten beheimatet.
Nach dem Frühstück schwingen wir uns heute wieder auf die Motorräder und starten eine bergige Tour. Wir fahren durch eine sehr grüne, kurvige Gegend. Nach dem Mittagessen in Ruteng geht's über die Berge Ranaka, Leda, Lobobutu an der Sawusee entlang nach Bajawa.
Am Morgen besuchen wir zuerst das traditionelle Dorf Ngada. Von dort aus fahren wir über mehrere Berge, am Nachmittag die Küstenstraße entlang, um dann zurück in die Berge zu fahren und in der kleinen Stadt Moni anzukommen. In der Nähe befinden sich die drei verschiedenfarbigen Kraterseen von Kelimutu.
Wer die drei Farbseen bei Sonnenaufgang sehen will, muss gegen 03:30 Uhr aufstehen, mit dem Motorrad die 12 Kilometer lange Bergstraße im Dunkeln fahren, etwa 30 Minuten gehen und ist dann endlich auf 1.640 Metern Höhe, von wo aus man den Sonnenuntergang und die drei Seen mit ihren beeindruckenden Farben genießen kann.
Nach dem Frühstück fahren wir heute nach Riung im Norden der Insel. Dieser Teil hat eine andersartige Landschaft, die in der Trockenzeit besonders trocken ist. Der Weg dorthin ist teils unbefestigt und fernab der Zivilisation.
Den heutigen Tag verbringen wir in Riung. Mit einem Fischerboot machen wir einen Ausflug in den 17 Islands Marine Park. Dieses Naturschutzgebiet ist den meisten Touristen unbekannt und sehr ruhig. Wir können an mehreren Stellen schnorcheln. Zum Mittagessen werden wir einen Grillfisch auf einer der unbewohnten Inseln genießen.
Heute fahren wir über die nördliche Küstenstraße, von der ein großer Teil noch nicht asphaltiert ist, durch die faszinierende Landschaft von Nord Flores. Meist werden wir ganz alleine unterwegs sein. Gelegentlich fahren wir durch abgelegene Dörfer, die selten Touristen auf dem Motorrad zu sehen bekommen. Die letzten zwei Stunden unser heutigen Strecke durch die Manggarai Region verbringen wir auf asphaltierten Straßen. Es wird bergig und wir kommen an vielen atemberaubenden Reisterassen vorbei.
Nachdem wir Ruteng verlassen haben, fahren wir nach etwa einer halben Stunde von der Hauptstraße ab und es geht durch das Landesinnere in Richtung Labuhan Bajo. Du wirst staunen, wie viele Dörfer wir unterwegs passieren, obwohl die Hauptstraße und die Stadt weit weg sind. Viele Strecken hier sind noch nicht asphaltiert, was den heutigen Tag noch spezieller macht. Wir übernachten wieder im selben Hotel wie beim letzten Mal in Labuan Bajo.
Wir nehmen frühmorgens die Fähre in Richtung Bima und am Nachmittag fahren wir durch bergiges Gebiet nach Bima, wo wir die Nacht verbringen. Das Hotel liegt in der Nähe des Marktes, der einen Besuch wert ist.
Wir verlassen Bima und nach weniger als einer Stunde fahren wir ab und erkunden die Umgebung von Kilo. Entlang der Küste wird die Straße bald zu einem Feldweg. Wir fahren durch eine Reihe von Dörfern, die wenig touristisch erschlossen sind.
Am Nachmittag setzen wir unseren Weg auf einer gut asphaltierten Küstenstraße nach Sumbawa Besar fort.
Nachdem wir etwa drei Stunden Küstenstraße zurückgelegt haben, nehmen wir die Fähre nach Lombok. Dort folgen wir der nördlichen Küstenstraße. Hier herrscht wenig Verkehr, sodass wir die Landschaft mit dem Mount Gunung Rinjani im Hintergrund und dem azurblauen Meer auf der anderen Seite in aller Ruhe genießen können.
Wir übernachten in Bayan in einem Holzhaus mit Strohdach, das zwischen Reisterassen auf 600 Metern Höhe gegenüber dem Berg Rinjani und mit Blick auf die Küste liegt. Ein natürlich angelegter Swimmingpool bietet einen schönen Ausblick auf die Umgebung. Im Restauerant wird indonesisches sowie westliches Essen serviert - beides ist sehr zu empfehlten. Das reichhaltige Frühstück sowie die freundlichen Besitzer werden uns einen sehr angenehmen Aufenthalt bescheren.
Heute fahren wir kein Motorrad, sondern haben einen Ruhetag zum Ausspannen, einen Spaziergang durch die Reisfelder zu den Wasserfällen des Rinjani-Vulkans zu machen oder im naturbelassenen Schwimmbad der Unterkunft schwimmen zu gehen. Viele Teilnehmer denken oft an diesen Ort zurück. Warum? Es ist unbeschreiblich, man muss es selbst erleben.
Entlang der Küstenstraße beginnen wir unsere letzte Fahrt auf Lombok Richtung Süden. Über kleine Sträßchen und durch mehrere Dörfer gelangen wir schließlich zum Hafen. Wir nehmen die Fähre zurück nach Bali und fahren am Abend noch in unser Hotel in Canggu. Auch hier kehren wir in das Hotel zurück, in dem unsere Motorradreise gestartet hat.
Leider müssen die Koffer wieder gepackt werden und ihr könnt noch vor der Abreise die letzten Einkäufe erledigen. Die meisten Flüge starten am Nachmittag, sodass du dich noch am Strand oder am Pool entspannen kannst. Du wirst zum Flughafen gebracht und kannst von dort die Heimreise antreten.
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Motorradupgrade falls verfügbar: Honda CRF 250 Rally
Der Reiseveranstalter OVERCROSS® ist seit über zwei Jahrzehnten mit der Insolvenzabsicherung nach §651r und §651w für den Reisenden abgesichert!
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