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für echte Abenteurer!
Für technisch herausfordernde und starke Gewässer ist mindestens Wildwasser-Stufe 3 erforderlich. Sie sollten über ausreichend Erfahrung verfügen und alle gängigen Techniken des Wildwassersports beherrschen, wie zum Beispiel die Eskimorolle. Körperliche und mentale Fitness sind ebenfalls wichtig, da wir lange Wildwassertagestouren bei tropischem Klima planen. Auch an Land sollten Sie sich sicher bewegen können.
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Im technisch anspruchsvollen und starken Gewässern ist zu mindestens ein Level von Wildwasser 3 gefragt. Sie sollten genügend Erfahrung mitbringen und alle üblichen Techniken des Wildwassersports beherrschen, wie z.B. die Eskimorolle. Gesundheitlich und mental sollte man entsprechend fit sein, da wir lange Wildwasser-Tagestouren bei tropischem Klima planen. Auch auf dem Land sollte man sich sicher bewegen können.
Am Flughafen von Quito warten schon unsere Guides und ab geht’s nach Mariscal, dem pulsierenden Zentrum der Hauptstadt Ecuadors. Hier im modernen Herz von Quito lernen wir uns bei einem gemeinsamen Abendessen kennen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück startet unser Bus Richtung Osten, denn der Kanton Tena liegt im „Oriente“. Von Quito fahren wir die Anden hinauf und über den Papallacta-Pass. Dort, im Papallacta Thermalbad, auf 4000 Meter Seehöhe, räkeln wir uns in Mitten saftig grüner Berghänge in wohliger Wärme. Danach lassen wir es uns im kleine Ort Baeza gut schmecken: mit einer typischen „trucha“, eine wunderbare Forelle, und einem frisch gepressten Saft aus exotischen Früchten. Auf der atemberaubenden Weiterfahrt nach Tena kurven wir die Straße hinunter ins Amazonasbecken, vorbei an Flüssen, grünen Berghängen und wilden Tälern. Endlich kommen wir in dem sympathischen Städtchen Tena an und dürfen uns dort am Malecon (Uferstraße) ein wohlverdientes Abendessen gönnen.
Zum Frühstück gibt’s (u.a.) immer herrlich frische Früchte direkt aus dem angrenzenden Umland. Am ersten Morgen in Tena justieren wir die Eskimo-Kajaks und Mergner-Paddel individuell auf jeden einzelnen ein. Die Guides sind Kajakvollprofis und helfen mit Rat und Tat, mit Fittingmaterial und Klebebändern. Unser Hotel ist unser Basislager, von wo aus wir jeden Tag zu neuen Wildwasser-Abenteuern starten. Je nach aktuellen Wasserstandsberichten und unseren eigenen Kräften und Wünschen entscheiden wir, wohin es Heute gehen soll. In unberührter Natur, durch wilde Schluchten und dichtem Dschungel schlängelt sich das dichteste und schönste Flusssystem der Welt. Der Amazonas in Ecuador bietet hunderte von Kilometern von abwechslungsreiche Wildwasserschauspiel de Lux. Aufgrund der sehr kurzen Transportwege zu den Einstiegstellen steht uns immer eine schöne Palette an Flüssen aller Schwierigkeitsstufen offen. Ob Einsteiger oder Wildwasser-Profi, die Reise in Ecuadors Oriente ist ein traumhaftes Kajakziel und ein unvergessliches Paddelabenteuer. Wir haben eine ganze Woche Zeit für unsere Paddel-Ausflüge, aber es bleibt uns selbstverständlich ausreichend Zeit um Menschen, indigene Kulturen, südamerikanischen Flair und die Flora und Fauna dieser wunderbaren Amazonasregion kennen zu lernen.
Am 8. Tag unserer Amazonas-Abenteuerreise wechseln wir das „Basislager“: Mit Boot und Paddel im Gepäck durchkreuzt unser Bus den Dschungel des Amazonas und nähert sich dem Rio Upano. Die Indios vom Stamm der Shuar waren die Namensgeber unseres Ziels: Die Schlucht der heiligen Wasserfälle. Die Schönheit der Szenerie mit den fantastischen Kaskaden ist umwerfend. Im ruhigen, kleinen Städtchen Sucua, mitten im Urwald, beziehen wir unser Hotel und genießen erst mal Pool und Sauna.
Täglich starten wir morgens von der Basis, unserem Hotel in Sucua, zu Kajak-Tagestouren. Wir lernen den Charakter des Rio Upano, seiner Nebenflüsse und die Landschaft der Shuar-Indios kennen. Wenn wir Glück haben, können wir uns sogar in die große Schlucht des Rio Upano wagen. Doch dieses Abenteuer hängt vom aktuellen Wasserstand ab. Die Schlucht des Rio Upano kann bei hohem Wasserstand und schlechtem Wetter extrem gefährlich sein und die Sicherheit der Teilnehmer steht an erster Stelle. Aber auch wenn es nicht sein soll: Auch abseits der großen Schlucht reiht sich eine Wildwasserperle an die andere. Hier gibt es noch einige Stellen die noch kaum befahren wurden.
Nach all den wunderbaren Wasserturbulenzen müssen wir wieder an die Heimkehr denken. Wer anstelle einer interessanten, aber langen Busfahrt eine Abkürzung über die Baumwipfeln bevorzugt, kann versuchen, ob er noch einen Platz im Flugzeug (80 US$) ergattern kann. In Quito lassen wir bei einem letzten gemeinsamen Abendessen noch einmal unsere Erlebnisse und Abenteuer im Wasser und Dschungel und die Begegnungen mit den Menschen Südamerikas Revue passieren.
Tags darauf heißt es Abschied nehmen von den tollen Guides und wir setzen über den Großen Teich zurück nach Good Old Europe.
Das Wildwasser ist euer Element und Kajak-Tages-Touren abseits der Zivilisation im tropischen Regenwald das Ziel. Gute Kondition und Technik sind gefragt, um auf den langen Paddeltouren auch die eine oder andere kritische Situation im Tropenklima meistern zu können. Nach einem Tag voller Abenteuer genießen wir das Hotel, die Dusch und die leckeren -speisen des Landes. Maximal sechs TeilnehmerInnen pro Kajakguide sorgen für ein sicheres und individuelles Kajakerlebnis.
Einheimische Fahrer mit Bussen oder Pickups stehen uns für alle Transporte zur Verfügung. Aber auch öffentliche Verkehrsmittel sind ein wahres Erlebnis bei jeder Südamerikareise und können das eine oder andere mal genutzt werden. Seit Jahren werden wir in unseren Hotels - den jeweils besten vor Ort - freundschaftlich aufgenommen und bestens umsorgt. Tropische Früchte, frisch gepresste Säfte und landestypische Spezialitäten laden zum ausgiebigen Schlemmen ein. Für nicht paddelnde Begeleitpersonen können wir vor Ort ein individuelles Rahmenprogramm arrangieren: Regenwaldtouren, Rafting, Reiten, Besichtigungen.
Der Reiseveranstalter OVERCROSS® ist seit über zwei Jahrzehnten mit der Insolvenzabsicherung nach §651r und §651w für den Reisenden abgesichert!
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