Off- und Onroad Expedition von Europa über den hohen Atlas, durch die Sahara entlang der Elfenbeinküste durch "die grüne Hölle" ans Kap der guten Hoffnung. Diese 4x4 Adventure Offroad Expedition ist einmalig und nach der Transafrika Ost Expedition, welche wir seit 2016 durchführen, das Anstrengendste, Erlebnisreichste und Abenteuerlichste was OVERCROSS im letzten Vierteljahrhundert veranstaltet hat!
Start zur 4x4 trans Afrika Aventure Expedition:
1. Treffen beim Reiseveranstalter OVERCROSS in Tübingen.
2. Möglicher Treffpunkt ist bei der Meeresenge von Gibraltar
Der Landweg zum Tourstart:
Anreise auf dem Landweg via OVERCROSS ist drei bis vier Tage vor dem offiziellen Start zur Expedition. Für die direkte Anreise "zum Treffpunkt bei Gibraltar" solltest du drei Fahrtage für die Anreise einkalkulieren!
Vor uns liegen 16.000 abenteuerliche Kilometer die sich in zwei lange Etappen aufteilen werden:
1. Etappe: Der Norden von Europa bis nach Accra in Ghana ca. 10.000 km
2. Etappe: Accra/ Ghana nach Kapstadt / Südafrika ca. 9.000km
Auf diesen Etappen werden wir folgende Länder erleben:
- Spanien
- Marokko
- Westsahara
- Mauretanien
- Senegal
- Guinea
- Elfenbeinküste
- Ghana
- Togo
- Benin
- Nigeria
- Kamerun
- Kongo
- Demokratische Republik Kongo
- Angola
- Namibia
- Süd Afrika
Mit dem Defender auf der Trans Afrika Geländewagenexpedition Westroute
Grober Expeditions-Verlauf der Trans Afrika West Route:
Etappe 1: Der Norden von Europa bis Accra (Ghana) ca. 10.000 km Distanz
Wir reisen durch die Länder:
Spanien, Marokko, Westsahara, Mauretanien, Senegal, Guinea, Elfenbeinküste, Ghana
Die 4x4 Expedition durchquert on the Road die "Gemüsekammer" von Nord- Marokko nach Marakesch zum mittelmäßigen Abendmahl auf dem Platz der Toten ( Djemma el Fna) Das Frühstück nehmen wir "über den Wolken" auf dem höchst befahrbaren Pass der Transafrika Expedition zu uns und reisen den Titzi N'Test Pass hinab auf dei Hamada Ebene der Sonne / dem Sommer entgegen. On & Off-Road erreichen wir auf den ehemaligen Versorgungsetappen der Paris Dakar Rallye die Westsahara. Entlang der wilden Atlantikküste geht es nach Mauretanien.
Entlang der Küstenregion fahren wir über Tan – Tan zur Grenze in die umstrittene Westsahara. Westsahara wurde nach dem Abzug der Kolonialmacht Spanien im Jahr 1975 von Marokko annektiert. Die Bevölkerung dieses Gebiets kämpft für eine unabhängige Demokratische Arabische Republik Sahara und ringt um seine Unabhängigkeit von Marokko. Wir erreichen El Aaiun, das mit 218.000 Einwohnern die größte Stadt Westsaharas ist. Es geht durch faszinierende Wüstenlandschaften mit sandigen Ebenen und felsigen Gebieten. Wir erreichen auf der Geländewagenreise das wirtschaftliche Zentrum Mauretaniens, Nouadhibou.
Geländewägen auf unseren Geländewagenreisen durch Afrika
Wir blicken auf die schier endlosen Dünen der mauretanischen Wüste und kommen in der Hauptstadt Mauretaniens, Nuakshot an. Mit dem Ziel der Etappe, Dakar, der Namensgebenden Stadt der wohl legendärsten Rallye überhaupt überqueren wir die Grenze nach Senegal. Weiter geht es über die charmante Kolonialstadt St. Louis, wo der Senegal in den Atlantik fliest. Wir sind nun in der Sahelzone, einer Übergangsregion zwischen der Wüste Sahara im Norden und der Trockensavanne im Süden angekommen und erreichen schließlich unser Etappenziel Dakar.
Staubige Pisten führen uns auf der Geländewagenexpedition durch malerische Savannenlandschaften und offene Savannenlandschaften. Ab Koungheul fahren wir weiter ins Landesinnere, durch dichte Wälder und weite Graslandschaften. Die Strecke wird zunehmend anspruchsvoller und unsere Fahrfähigkeiten sind hier gefragt.
Weiter geht es nach Koundara und wir überqueren die Grenze nach Guinea. Wir fahren durch traditionelle Dörfer, wo wir einen Einblick in das tägliche Leben der Einheimischen erlangen, hindurch. Wir erreichen die, mit 191.000 Einwohnern drittgrößte Stadt Guineas, Kankan. Einfacher wird es nicht, auf einer anspruchsvollen Strecke geht es nach Sopota, eine abgelegene Oase in der Wüste.
In der Elfenbeinküste angekommen fahren wir weiter nach Man und Gagnoa. Auf sandigen Pisten, durch Mangrovenwälder hindurch fahren wir die Küste der Elfenbeinküste entlang und haben hier wieder eine schöne Aussicht auf den Atlantischen Ozean. Wir sind in Ghana angekommen und folgen hier der Küste entlang von malerischen Stränden und authentischen Fischerdörfern.
In Togo angekommen, wird die Strecke mal wieder anspruchsvoller und wir bahnen und unseren Weg durch dichte Regenwälder und hügeliges Gelände. Von der Hauptstadt Togos, Lome fahren wir nach Benin, wo die Voodoo Religion ihren Ursprung hat. Weiter geht es in die Hauptstadt des Landes, Porto-Novo wo auch die Nationalversammlung ihren Sitz hat. Am letzten Tag dieser Etappe überqueren wir die Grenze nach Nigeria. In der Hauptstadt Lagos angekommen haben wir hier Gelegenheit uns um etwaige Reparaturen der Fahrzeuge zu kümmern.
Mit dem Defender durch den Busch
In Togo angekommen, wird die Strecke mal wieder anspruchsvoller und wir bahnen und unseren Weg durch dichte Regenwälder und hügeliges Gelände. Von der Hauptstadt Togos, Lome fahren wir nach Benin, wo die Voodoo Religion ihren Ursprung hat. Weiter geht es in die Hauptstadt des Landes, Porto-Novo wo auch die Nationalversammlung ihren Sitz hat. Am letzten Tag dieser Etappe überqueren wir die Grenze nach Nigeria. In der Hauptstadt Lagos angekommen haben wir hier Gelegenheit uns um etwaige Reparaturen der Fahrzeuge zu kümmern.
Etappe 2: Start in Accra nach Kapstadt (Südafrika) ca. 10.000 km Distanz
Es erwarten uns die folgenden Länder:
Ghana, Togo, Benin, Nigeria, Kongo, Demokratische Republik Kongo, Angola, Namibia, Südafrika
Nach dem Verlassen der lebendigen Metropole Lagos in Nigeria geht es durch abwechslungsreiche Landschaften, fruchtbare Farmlandflächen, dichte Regenwälder und malerische Flussufer Richtung Ugep wo wir anschließend die Grenze in das autoritär regierte Kamerun überqueren.
Wir folgen weiter der Küste von Kamerun, mit Ausblicken auf das türkisblaue Meer und die goldenen Strände, bis wir Kribi erreichen.
Über holprige Wege und durch dichte Regenwälder hindurch fahren wir nach Ebolowa und erleben hinter jeder Kurve neue landschaftliche Überraschungen. Gabun, was für seine weiten, unter Schutz stehenden Park und Naturlandschaften bekannt ist durchqueren wir auf unbefestigten Straßen über Kango und Mouila.
In der Republik Kongo angelangt fahren wir von Dolisie weiter nach Brazzaville, das direkt am Kongo Fluss gelegen ist. Hier überqueren wir auch schon die nächste Grenze, diesmal zur Demokratische Republik Kongo (DRK).
Wir überqueren den Kongo, welcher sowohl der Republik Kongo als auch der Demokratischen Republik Kongo Ihren Namen gibt. In der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo angekommen, beziehen wir unser Nachtquartier. Unsere Geländewagentour führt uns weiter von Kinshasa aus durch hügeliges Gelände und malerische ländliche Gebiete über Inkisi nach Angola. Wir fahren weiter durch wunderschöne Küstenlandschaften, vorbei an einsamen Stränden und Fischerdörfern fort bis wir Luanda, die Hauptstadt Angolas erreichen. Das Etappenziel dieser Etappe ist geschafft und wir können Luanda, die pulsierende Stadt am Meer mit ihrer kolonialen Architektur, ihren kulturellen Sehenswürdigkeiten und dem lebhaften Nachtleben erkunden.
Wasserdurchfahrt mit dem Defender auf unseren 4x4 Reisen in Afrika
Wir verlassen Luanda und seine faszinierende Mischung aus afrikanischer und portugiesischer Kultur und folgen weiter der Küstenstraße nach Lobito, einer charmanten Hafenstadt mit weißen Sandstränden und schönen Cafés. Auf der Geländewagenreise fahren wir weiter in das Hochland Angolas.
In Lubango angekommen besuchen wir den „Tundavala-Schlund“ (Tundavala Gap), einen atemberaubenden Aussichtspunkt, der zu den Serra da Lba gehört, von hier haben wir einen spektakulären Blick auf die umliegende Landschaft. Durch die beeindruckend schöne angolanische Savanne hindurch geht es zur namibischen Grenze. Im Etosha-Nationalpark begeben wir uns auf einen Gamedrive durch den Park und anschließend geht es weiter nach Windhoek, der Hauptstadt Namibia, ehemals Deutsch Südwestafrika. Windhoek bietet eine großartige Mischung aus afrikanischer und deutscher Kultur und wir haben hier ein sehr europäisches Straßenbild.
Gamedrive Safari während unseren Geländewagentouren in Afrika
Hier beginnt der Urlaub und wir setzen die Geländewagentour zum Namib-Naukluft-Nationalpark fort. In diesem Nationalpark können wir einige der schönsten Wüstenlandschaften der Welt betrachten. Wir überqueren die letzte Grenze auf dieser Geländewagentour und fahren nach Neilersdrift in Südafrika. Nachdem wir die malerischen Flusslandschaften des Oranhe-Flusses hinter uns gelassen haben, fahren wir vorbei an Swartbergen unserem Endziel entgegen.
Wir erreichen unseren südlichsten Punkt der Expedition, das Kapp der guten Hoffnung, hoch die Tassen, auf die Bewältigung der herausforderndsten Expedition alle Expeditionen die OVERCROSS im letzten Viertel Jahrhundert ein weiteres Mal durchgeführt hat. Den letzten Tag die letzten Kilometer werde entspannt. Wir fahren zur Spedition und geben unsere Fahrzeuge ab, Wolfgang kümmert sich um alles weitere und wir kümmern uns um einen schönen Tag und ein gebührendes Abendessen in einem der besten Restaurants in Kapstadt.
Für diese Geländewagenreise sind Fahrzeuge wie die unten stehenden geeignet:
- Land Rover Defender
- Land Rover Discovery
- Toyota Land Cruiser
- Toyota Hilux
- Nissan Patrol
- Mitsubishi Pajero
- Mercedes G Klasse
- Jeep Wrangler
- INEOS Grenadier....vielleicht ;-)
Ausstattung deines Geländewagens:
Für diese Expedition beraten wir dich gerne bezüglich: Seilwinde, Differentialsperren, Unterbodenschutz, Höherlegung, etc.
In der Regel ist für diese Geländewagenexpedition ein Seriengeländewagen, mit geringen Umbauten bestens geeignet.
Solltest du dich für die Fahrt mit deinem eigenen Geländewagen entscheiden, dann unterstützen wir dich gerne mit unserem Partner in Kappsadt bei der Organisation der Container Verschiffung von Südafrika nach Europa.
Vor der Teilnahme an dieser 4x4 Tour empfehlen wir dir an unserem Busch-Schrauberkurs teilzunehmen.
Hinweis:
Bitte beachte, dass es sich bei dieser Reise um eine Expedition handelt und die oben stehende Beschreibung KEINE Reisebeschreibung ist, sondern eine grobe Routenbeschreibung!