Diese Motorradreise entstand aus der Aufteilung der The Long Way down Expedition West in zwei Teile, sodass du diese auch separat buchen kannst. Auf der Trans Äquator Expedition erlebst du das südliche Afrika vom Dschungel in Benin bis nach Südafrika.
Trans Äquator Motorrad Expedition
Vom Dschungel in Benin geht es auf abwechslungsreichen Pisten auf dem Motorrad bis an den südlichsten Punkt Afrikas, wo sich Atlantik und Indischer Ozean treffen.
Erlebe mit uns auf 7.900 Kilometern den afrikanischen Kontinent.
In Sachen Afrika-Expedition sind wir Experten und bieten seit 2016 die Transafrika Expedition auf der Ost-Route an.
Unterwegs mit den Yamaha Teneres auf unseren Motorradreisen in Afrika
Auf dieser Motorradreise erwarten dich die Länder:
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Ghana, Accra
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Nigeria
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Kamerun
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Gabun
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Kongo
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Demokratische Republik Kongo
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Angola
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Namibia
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Süd Afrika
Du willst von zuhause auf ins nördliche Afrika Starten?
Tourbeschreibung des Motorrad Abenteuers durch Afrika:
Wir starten unsere Transäquator-Expedition in Ghanas Hauptstadt Accra!
Nach dem Empfang der Motorräder, dem Ausrüstungscheck und einem Tourbriefing kann es losgehen und wir starten zur Grenze nach Nigeria. In Nigeria angekommen, was für seine hohe Kriminalitätsrate verschrien ist, geht es durch dichte Regenwälder, sandige Ebenen und geschäftige Städte. Der Wohl spannendste Teil unserer Enduro Expedition durch Afrika liegt vor uns. Nach dem Verlassen der Metropole Lagos fahren wir durch fruchtbar Farmlandschaften, dichte Regenwälder und malerische Flussufer bis wir in Ugep ankommen. Anschließen überqueren wir die Grenze zum autoritär regierte Kamerun, wo wir unsere Motorradreise fortsezten.
Stets mit einem Ausblick auf das türkisblaue Meer und goldene Strände geht es weiter Entlang der Küste von Kamerun bis wir in Kribi einfahren. Über holprige Pisten geht es mit unseren Motorrädern durch den Regenwald bis wir Ebolowa erreichen. Über unbefestigte Straßen über Kango, Mouila und Diolisie durchfahren wir Gabun, was für seine weiten Park und Naturlandschaften bekannt ist. In der Grenzsstadt Dolisie fahren wir über die Grenze in die Republik Kongo. Wir fahren weiter nach Brazzaville, das direct am Fluss Kongo gelegen ist und überqueren wieder eine Grenze, dieses mal in die Demokratische Republik Kongo (DRK). In der mit 17 Millionen Einwohnern drittgrößten Metropole Afrikas, Kinshasa beziehen wir unser Nachtquatier.
Mit den Motorrädern auf der Trans Äquator Expedition durch den Schlamm
Durch hügeliges Gelände und malerische, ländliche Gebiete führt uns unser Motorrad Abenteuer über Inkisi nach Angola. Wir setzen die Motorradriese durch wunderschöne Küstenlandschaften, vorbei an einsamen Stränden und Fischerdörfern fort bis wir in Luanda, der Hauptstadt Angolas ankommen. Das Etappenziel ist geschafft und wir können Luanda, die pulsierende Küstenstadt mit ihren kulturellen Sehenswürdigkeiten und Ihrer kolonialen Architektur erkunden. Wir verlassen Luanda mit seiner faszinierenden Mischung aus afrikanischer und portugisischen Kultur und fahren weiter auf einer atemberaubenden Küstenstraße Richtung Lobito.
Wir setzen unsere Motorradreise durch Afrika fort und fahren in das Hochland von Angola mit seinen grünen Hügeln und faszinierenden Felsformationen. Wir besuchen den „Tundavala-Schlund“ (Tundavala Gap), ein atemberaubender Aussichtspunkt, welcher zu den Serra de Leba gehört. Von hier oben haben wir eine spektakuläre Aussicht auf die umliegende Landschaft.
Durch die beeindruckende Schönheit der angolanischen Savanne hindurch geht es Richtung Namiba.
Nachdem überqueren der Grenze machen wir in der Nähe des Etosha-Nationalparks, einem der bekanntesten Wildschutzgebiete Afrikas halt.
Die Zeit für einen Gamedrive im Etosha-Nationalpark muss sein und wir machen uns auf um Elefanten, Giraffen, Löwen und weitere Tierarten hautnah zu beobachten.
Die Hauptstadt Namibias, Windhoek bietet eine tolle Mischung aus afrikanischer und deutscher Kultur und wir haben hier ein nahezu europäisches Straßenbild.
Hier beginnt der „Urlaub“ auf der Motorradexpedition. Wir fahren durch den Namib-Naukluft-Nationalpark der einige der schönsten Wüstenlandschaften beheimatet, wie die höchsten Sanddünen der Welt, die Sanddünen von Sossusvlei.
Wir lassen die Wüste hinter uns und setzen unserer Motorradtour über Keetmanshoop mit ihren Granitformationen nach Neilsersdrift in Südafrika fort. Hinter der letzten Grenze unserer Motorradexpedition erwartet uns eine malerische Landschaft entlang des Oranje-Flusses.
Zum Ende dieser Reise erreichen wir endlich den südlichsten Punkt Afrikas bei Cape Agulhas. Hier treffen der Indische Ozean und der Atlantische Ozean aufeinander und wir genießen den atemberaubenden Ausblick und feiern mit Schampus, dass wir diese Expedition gewagt haben und ihre Prüfungen bestanden haben.
Die letzten Kilometer führen uns in eine der schönsten Städte der Welt, wo wir unsere Motorräder auf einen Campground abstellen um sie zurück nach Europa verschiffen zu lassen.
Nachdem wir Kapstadt erkundet haben erwartet uns der Rückflug nach Europa und eine aufregende Motorrad Expedition geht zu Ende.
Du willst mehr als 7.900 Kilometer Afrika? Dann bist du bei der Trans Afrika Expedition richtig.
Bitte beachte, dass es sich bei dieser Reise um eine Expedition handelt.