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Bolivien Motorradreise

The Quantum of Solace

Overview

Entdecke die Highlights Boliviens auf dieser 19 Tagen Offroad Motorradtour durch atemberaubende Landschaften. Von der idyllischen Siedlung Samaipata aus fahren wir über die berühmte "Ruta del Che" nach Sucre und weiter zur größten Salzpfanne der Erde, der "Salar de Uyuni". Ende dieses unvergesslichen Abenteuers ist wieder in Samaipata. Sei dabei und lerne das Juwel Südamerikas, Bolivien, endlich hautnah kennen!

Welcher Bonus denn? Du erkundest Bolivien mit dem Motorrad und einem 4x4 Fahrzeug auf 5.010m Höhe!

 

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Detail

The ​Quantum of Solace Offroad Motorradtour durch Bolivien!

Unsere "Bolivien Quantum of Solace Motorradreise" ähnelt unserer Wild Wild West Motorradtour, der Hauptunterschied besteht darin, dass sie zwei zusätzliche Tage umfasst, an denen wir die Motorräder stehen lassen und in ein 4x4-Fahrzeug steigen, um die hohen Pässe des bolivianischen Altiplano zu erkunden.

Wir starten in Samaipata, das 120 km von Santa Cruz entfernt liegt. Von dort fahren wir durch die berühmte "Ruta del Che" in Richtung Sucre, der Kolonialhauptstadt Boliviens. Anschließend geht es weiter zu einem der Höhepunkte dieser Reise, dem Salar de Uyuni, wo wir einen Stopp einlegen, um Fotos am "Dakar Rallye" Salzmonument zu machen. An diesem Punkt wechseln wir auf ein 4x4-Fahrzeug, um die Hochplateau-Wüstenregion zu erkunden und die großartigen Ausblicke auf die Berge in Tupiza zu genießen. Nach einem Besuch in der Weinhauptstadt Boliviens, Tarija, begeben wir uns auf die letzte Etappe und fahren entlang des Flusses Piraí zurück nach Samaipata.

Höchster Pass: 4.400 m mit dem Motorrad, 5.010m mit dem Allradfahrzeug.

Wir empfehlen den Teilnehmern dieser Tour, der Bolivien Motorradtour: The Highlander One, The Highlander Two, vor der Reise einen Arzt zu konsultieren. Aufgrund der Höhenkrankheit leiden manche Fahrer unter Kopfschmerzen und anderen damit verbundenen Problemen.

Eine Reise in Bolivien ist weit mehr als eine Reise, sie gleicht einer Expedition. Angesichts der zahlreichen sozioökonomischen Schwierigkeiten, der ökologischen Situation, Treibstoffengpässen und politischer sowie wirtschaftlicher Herausforderungen sind die gewohnten Reisen nicht mehr umsetzbar. Dank unserer guten Kontakte und eines kompetenten Reiseführers können wir jedoch selbst in solch herausfordernden Zeiten eine Expedition anbieten. Dabei ist Flexibilität unerlässlich, da sich die Lage vor Ort unvorhersehbar ändern kann und Pläne, Termine oder Routen betroffen sein können.

 

Suzuki DR650SE - das perfekte Motorrad für Bolivien Enduroreisen!
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Reiseverlauf der Quantum of Solace Endurotour:

Tag 1: Ankommen in Bolivien

Wir organisieren den Transport von Santa Cruz nach Samaipata. Dort sammeln wir euch entweder am Hotel oder direkt amm Flughafen ein.

 

Tag 2: Samaipata

Am ersten Tag unserer Motorradreise sind wir in Samaipata. Dies ist eine gute Gelegenheit, sich an die örtlichen Gegebenheiten zu gewöhnen und sich an die Höhe anzupassen. Wir geben euch eine Einführung zu den Verkehrsregeln, zur Straßensicherheit und Infos zu den Routen, die vor uns liegen. So sind wir gut vorbereitet und springen nicht direkt ins kalte Wasser. Anschließend machen wir einen Ausflug zur Ausgrabungsstätte "El Fuerte", einem UNESCO-Weltkulturerbe. El Fuerte ist für manche ein ungelöstes Rätsel, für andere als Landeplatz für Aliens bekannt. Was es für dich ist, kannst du selbst entscheiden. Auf jeden Fall ist dieser Ausflug eine perfekte Gelegenheit, um die Motorräder besser kennenzulernen.

Höhe: 1.650 m

 

Tag 3: Auf geht's nach La Higuera

Nun sind wir bereit, um die Straßen Boliviens unsicher zu machen. Wir folgen den Spuren von Ernesto "Che" Guevara, Südamerikas bekanntestem Freiheitskämpfer. Diese führen uns entlang einer gut asphaltierten Bergstraße, die eine Menge schöner Kurven bietet, auf denen wir uns schon an die kommenden Straßen gewöhnen können.

Auf halbem Weg verlassen wir die Straße und begeben uns auf Schotter. Die Straße führt uns durch grasgrüne Hügel und endet in der Siedlung La Higuera. Hier werden wir die Schule besuchen, die später Che Guevaras Gefängnis war und auch der Ort seiner Exekution. Heute ist die ehemalige Schule ein kleines Museum, das einige Bilder und Portraits von Che ausstellt.

Bei klarem Himmel werden wir ums Lagerfeuer im Hof des Hotels sitzend unter den Sternen den Geschichten von Don Juan während der Zeit des Guerilla-Kriegs lauschen und haben dort auch Gelegenheit, uns über die Geschehnisse des Tages auszutauschen.

Höhe: 1.900m; Länge 175 km; 50% Offroad

 

Grandiose grüne Berglandschaften erwarten Dich auf der Bolivien Endurotour
Grandiose grüne Berglandschaften erwarten Dich auf der Bolivien Enduro motorradtour

 

Tag 4: Weiter nach Villa Serrano

Wir verlassen langsam die Pfade des Revolutionärs und fahren weiter Richtung Villa Serrano. Auf unseren Motorrädern fahren wir durch die unberührte Berglandschaft. Die Straße ist ungeteert, das natürliche Habitat für unsere Suzuki DR650SEs. Zum Mittag halten wir an der Hängebrücke, die über den Rio Grande führt. Hier picknicken wir ein bisschen und falls der Fluss nicht zu viel Wasser führt, können wir auch ein erfrischendes Bad nehmen. Also denk daran deine Badesachen einzupacken, wenn du auch dabei sein möchtest. Am Nachmittag kommen wir dann in Villa Serrano an, Boliviens Hauptstadt der Charango Musik.

Höhe: 2.100m; Länge 120 km; 100% Offroad

 

Tag 5: In die Hauptstadt Sucre

Wir werden einen frühen Start haben, um den Sonntagsmarkt in Tarabuco zu besuchen. Hier findet man alles, von traditionell hergestellten Sachen bis zu Haushaltsgegenständen. Außerdem ist es ein guter und authentischer Ort, um ein paar Souvenirs für Freunde daheim mitzunehmen. Falls dich der Markt nicht interessiert, kannst du auch einfach den einheimischen Frauen dabei zusehen, wie sie in ihrem bestem Sonntagsoutfit ihre Einkäufe tätigen oder den neusten Klatsch und Tratsch austauschen.

Anschließend fahren wir in die Hauptstadt Boliviens, Sucre. Die weiß getünchte Altstadt von Sucre ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes und besitzt einen besonderen Charme. Aufgrund dessen hast du diesen Nachmittag und Abend zu deiner freien Verfügung, um die Stadt näher kennen zu lernen.

Höhe 2.700m; Länge 190 km; 30% Offroad

 

Tag 6: Zum UNESCO Weltkulturerbe Potosi und die Silbermeinen

Wir verlassen Sucre Morgen früh, den Morgen kannst du also nutzen, um auszuschlafen oder um das geschäftige Treiben in der Innenstadt zu beobachten. Die Fahrt in die Minenstadt Potosi macht sehr viel Spaß, es ist eine gewundene Bergstraße, die dazu auch noch frisch geteert ist und man sich so keine Gedanken um etwaige Löcher in der Straße machen muss. Dennoch ist dies der Tag, an dem wir auf eine deutlich größere Höhe über dem Meeresspiegel  fahren werden. Wir werden bei über 4.100m liegen, wodurch einige von uns eventuell Probleme mit der Höhenkrankheit bekommen können. Natürlich geben unsere Guides hier Tipps und Anweisungen, wie damit umzugehen ist, falls man in diese Richtung Anzeichen zeigt.  Die Minenstadt Potosi ist die am höchsten gelegene Stadt der Welt und zugleich auch als UNESCO Weltkulturerbe ausgezeichnet. Am Nachmittag besuchen wir den Minenmarkt Potosis, wo man so ziemlich alles kaufen kann, seien es Milch, Kokablätter, Brot oder wenn du willst sogar Dynamit. Weiter geht es zu den Minen, wo wir uns ausrüsten, um die Pacha Mama zu besichtigen. So nennen die Einheimischen das 500 Jahre alte Mineninnere. Trotz langjährigem Betrieb wird die Mine noch immer täglich von den Bergleuten genutzt. Nach dem Mittagessen geht es weiter zum "Casa de la Moneda" (Haus des Geldes) Museum. Im 16. Jahrhundert wurde fast jede Silbermünze, die in der westlichen Welt im Umlauf war, in Potosí geprägt. Das Museum bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Münzprägung und die Bedeutung Potosís als einflussreiches Zentrum der Silberproduktion in der Kolonialzeit.

Höhe 4100m; Länge 155 km; 10% Offroad

 

Mit OVERCROSS nach Potosi Bolivien
Mit OVERCROSS nach Potosi Bolivien

 

Tag 7: Motorradfahrt nach Salar de Uyuni

Die heutige Strecke führt uns durch atemberaubende Schluchten, bildhübsche Siedlungen und wir werden nun auch die Chance haben, die tierischen Bewohners des Altiplanos Boliviens mehr zu Augen zu bekommen. Zu diesen zählen besonders VikunjasNandus und Lamas. In der Nähe von Uyuni besuchen wir die Pulacayo Zugstation, das Minenmuseum und dessen berühmten Zugfriedhof. Dieser ist einer der größten der Welt und auch sicherlich einer der surrealsten aufgrund seiner abgelegenen Lage. Die alten Lokomotiven aus dem 19. Jahrhundert verrosten langsam aber sicher unter der Kraft der Sonne und auch aufgrund der Nähe zu dem Salzsee. Du wirst die Gelegenheit haben viele außergewöhnliche Fotos mit diesen Zügen hier zu machen.

Höhe 3.700m; Länge 205 km; 5% Offroad

 

Zugfriedhof in Bolivien
Kurzer Stopp am Zugfriedhof mit dem Team OVERCROSS

 

Tag 8: Salar de Uyuni

Der ausgetrocknete Salzsee "Salar de Uyuni" erstreckt sich über mehr als 11.000 Quadratkilometer und ist damit der größte ausgetrocknete Salzsee auf diesem Planeten. Ein einzigartiges und bewegendes Naturschauspiel. Das helle Weiß des Salzsees steht in starkem Kontrast zum kristallblauen Himmel.

An vielen Orten auf dem See gibt es keine Referenzpunkte, wie Berge oder ähnliches, im Hintergrund. Dadurch eignet sich der See sehr gut für Fotos, die mit der Perspektive des Betrachters spielen. Hiervon finden sich dutzende Beispiele im Internet. Auch Laien fällt es nicht schwer eine Menge witziger Fotos zu schießen, die man dann Bekannten und Freunden zu Hause präsentieren kann.

Hier werden wir die Kaktus Insel "Inca Huasi", den Salzmarkt, das Monument der Nationalflaggen, das Salzhotel und natürlich das berühmte Dakar Rally Monument besuchen.

Höhe 3.700m; Länge 195 km; 90% Offroad/ Salzstrasse

 

Gruppenfoto mit unseren Suzuki DR650SE und dem Begleitfahrzeug auf dem Salar de Uyuni
Gruppenfoto mit unserem Reiseanbieter OVERCROSS im Salar de Uyuni

 

Tag 9 & 10: In der Wüste des Altiplanos

Für die nächsten 2 Tage tauschen wir unsere Motorräder gegen ein 4x4 Fahrzeug. Das Hochplateau ist eine einzigartige und faszinierende Welt, die es zu erkunden lohnt. Aufgrund der Höhenlage und der extrem schwierigen und gefährlichen Fahrbedingungen nutzen wir für den Transport Allradfahrzeuge. So können wir in kürzerer Zeit mehr Strecke zurücklegen. Wo immer wir anhalten, gibt es zahlreiche Fotomotive und die Lagunen sind die Heimat von Hunderten von Flamingos. Außerdem werden Sie häufig Lamas, Alpakas und Vicuñas sehen. Einige Highlights sind die Laguna Colorada, die Laguna Verde und der Árbol de Piedra (Steinbaum). Am zweiten Tag machen wir uns nach einigen weiteren Stopps langsam auf den Rückweg nach Uyuni, wo wir am späten Nachmittag ankommen und auf unsere Motorräder wieder übernehmen.

Höhe zwischen 3.500m und 5.010m


Lamas am Rande des Salar de Uyunis
Lamas am Rande des Salar de Uyunis

 

Tag 11: Auf nach Tupiza

Wir brechen am frühen Morgen in Richtung Tupiza auf und genießen die brandneue 21st Road. Eine gute Pause, wenn man bedenkt, wie viele Schotterstraßen wir an den vorherigen Tourtagen gefahren sind. Wir werden viel durch Ödland fahren, aber die Aussicht wird sich lohnen, die Berglandschaften sind einfach atemberaubend! Diese Region wird auch als das Monument Valley Boliviens bezeichnet, da hier das berüchtigte Räuberduo Butch Cassidy und The Sundance Kid aktiv war. Laut verschiedenen Quellen fanden die beiden in dieser Landschaft auch ihr Ende.

Höhe 2.950m; Länge 185 km; 20% Offroad

 

Tag 12: Weiter nach Tarija 

Wir haben einen ganzen Tag auf der  Route 14 vor uns. Nachdem wir durch zerklüftete Landschaften gefahren sind, ändern wir unseren Kurs in Richtung Cordillera de Sama. Dann erreichen wir Boliviens Weinhauptstadt Tarija!

Höhe 1.860m; Länge 230 km; 90% Offroad

 

Tag 13: Nach Villamontes

Diese Strecke ist besonders schwierig, da sie voller Kurven ist, wenn wir von den Hügeln Tarijas in die trockene Region El Chaco fahren. Sie gilt vielen als die gefährlichste Straße Boliviens, stellt für Motorradfahrer jedoch keine allzu große Herausforderung dar. Es ist in jedem Fall eine sehr interessante und spannende Erfahrung.

Höhe 390m; Länge 245 km; 20% Offroad

 

Tag 14: Nach Abapo

Nach all dem Geländefahren ist es heute schön, wieder Asphalt unter den Rädern zu haben. Der nächste Teil der Fahrt führt uns mitten durch das größte Gasfördergebiet Boliviens. Ein weiteres kleines Highlight ist die Fahrt über eine stillgelegte Eisenbahnbrücke. Das bringt das Adrenalin in Wallung, da zwischen den einzelnen Holzklötzen große Lücken sind. Das Wichtigste: nicht nach unten schauen!

Höhe 445m; Länge 321 km; 10% Offroad

 

Going crazy mit OVERCROSS
Mit den Motorrädern über eine ehemalige Brücke für Züge

 

Tag 15: Nach Samaipata

Der letzte Tag unseres Abenteuers durch Boliviens Landschaften führt uns über Sandpisten und asphaltierte Straßen. Wir fahren entlang des Flusses Piraí zurück nach Samaipata. Wir feiern diese unglaubliche Reise mit einem kühlen Bier und guten Geschichten mit unseren Mitfahrern.

Höhe 1.650m; Länge 206 km; 0 oder 20% Offroad (je nach Wetterlage)

 

Tag 16: Nach Santa Cruz

Spät am Morgen starten wir nach Santa Cruz, um dort nach den letzten anstrengenden Tagen ein wenig zu relaxen oder Last-Minute Shopping zu machen. Am Abend kommen wir alle zu einem Abschiedsabendessen zusammen.

 

Tag 17: Abreisetag!

Heute ist der Tag des Rückfluges gekommen und alle Reisenden werden an den Santa Cruz Airport bei OVERCROSS Reiseveranstalter gebracht, um den Rückflug zurück in die Heimat zu erwischen.

 

Was unsere Bolivien-Tour auszeichnet:

  • Wir glauben, dass wir das beste Preis-Leistungsverhältnis für Motorradreisen in Bolivien bieten.
  • Unsere Motorradtouren sind Abenteuertouren. Wir kombinieren spektakuläre Routen mit einem tollen Landeserlebnis. Wir wollen Spaß in der Gruppe haben, während wir mit dem Motorrad unterwegs sind und Sehenswürdigkeiten entdecken.
  • Sicheres Fahren zu jeder Zeit und die Minimierung möglicher Gefahren sind unser Hauptanliegen.
  • Vor Ort bieten wir eine zweistündige, grundlegende Einweisung in die Besonderheiten Boliviens und das sichere Fahren.
  • Unsere Tagesetappen sind nie zu lang und so kalkuliert, dass auch bei mehreren platten Reifen das Tagesziel auf jeden Fall vor Einbruch der Dunkelheit erreicht werden kann.
  • Wir fahren keine Doppeletappen und bieten in der Regel einen Ruhe- oder halben Ruhetag auf unseren geplanten Touren an. Acht bis zehn und mehr Fahrstunden und Fahren nach Sonnenuntergang haben für uns nichts mit Spaß zu tun und gehen auf Kosten der Fahrsicherheit.
  • Alle ein bis zwei Stunden machen wir eine Pause für Fotos, um Erklärungen zu bekommen, Tiere zu beobachten, einen Ort zu erkunden oder einfach nur um sich auszuruhen und sich zu unterhalten.
  • Wir berücksichtigen das Alter, die körperliche Verfassung und speziellen Interessen (z.B. Fotografen...) unserer Gäste, was Pausen und Fahrrhythmus betrifft.
  • Wir verwenden neue Suzuki DR650SE Dual Sport Motorräder, Mod. 2018/2024. Alle haben 20l Tank, Gepäckträger, erhöhter Lenker, Lenkerschutz, micro und standard USB Stecker.
  • Die Suzuki DR650SE ist verlässlich, benutzerfreundlich und in ihrer Kategorie leichtgewichtig. Sie ist nicht stark von elektronischen Systemen oder Sensoren abhängig und verfügt über einen Elektrostarter.
  • Einige unserer Motorräder sind speziell für kleine, große oder etwas scherere Fahrer modifiziert.

Gerne beantworten wir dir deine Fragen zu unseren Bolivienreisen - sprich uns einfach an!

 

Service

Included

Übernachtungen in Hotels im geteilten Doppelzimmer
Drei Mahlzeiten am Tag
Mietmotorrad: Suzuki DR650SE inkl. SOAT-Versicherung und Treibstoff
Museum und andere Eintrittsgelder, Maut, Fähren
Flughafentransfers
Begleitfahrzeug mit Ersatzteilen und einem Mechaniker (ab 3 Teilnehmern)
Mehrsprachige Guide auf dem Motorrad (5 Sprache)
Medizinisch ausgebildet Tourguide nach IERCC
Reisesicherungsschein (Insolvenzsicherung nach BGB §651r) ist bei allen OVERCROSS Reisen obligatorisch.

Excluded

Motorradkleidung und Ausrüstung
Reiseversicherung für "risk sports" sowie Square Mouth oder World Nomads
Alles, was NICHT unter enthaltene Leistungen aufgeführt wurde