OVERCROSS_Eduardo Verified

Member Since Jun 2024

ab £3,949.93
20 | 12
für echte Abenteurer! für echte Abenteurer!
Aktivreise

Zusätzliche Optionen

({{type.price_type}})
{{type.price_html}}
({{type.price_type}})
{{ type.price }}%
{{ formatMoney(type.price) }}

Bergsteigen zum höchsten Gipfel Perus!

Doppel Expedition zum Huascarán und Nevado Alpamayo

Overview

Erlebe das Abenteuer der Cordillera Blanca, das höchste tropische Gebirgsmassiv der Welt! Genieße atemberaubende Ausblicke auf 50 Berge, 700 Gletscher und 300 Seen. Der beliebte Santa Cruz Trek bietet spektakuläre Landschaften, während der Alpamayo und Huascarán, herausfordernde Ziele für erfahrene Bergsteiger darstellen. Entdecke unberührte Natur, beeindruckende Gletscher und archäologische Schätze im Huascarán-Nationalpark – ein Paradies für Wanderer und Abenteurer!

Du willst mehr Infos zu dieser Reise bevor du bei uns buchst? Klick hier, um uns eine Nachricht zu schreiben:

Anfrage
Anfrage

Detail

Bergsteigen auf dem Huascarán und Nevado Alpamayo.

Die Cordillera Blanca, das höchste tropische Gebirgsmassiv der Welt, ist Teil der spektakulären Anden, die das Rückgrat Südamerikas bilden. Ein Mekka für Wanderer und Outdoor-Enthusiasten, die Region beherbergt über 50 Berge, die mehr als 4.500 Meter hoch sind, 700 Gletscher und 300 Seen.

Trekking Santa Cruz

Zur Akklimatisierung beginnen wir mit einer Tageswanderung zum Laguna (See) Churup auf 4.450 m. Der höchste und anspruchsvollste Pass des Santa Cruz Treks ist der Punta Union Pass (4.750 m).

Über den Nevado Alpamayo

Der pyramidenförmige Alpamayo zählt zu den beeindruckendsten Bergen der Welt. Sein Aufstieg ist äußerst steil und technisch anspruchsvoll, weshalb er nur von erfahrenen und gut akklimatisierten Bergsteigern in Angriff genommen werden sollte. Von einer Seite präsentiert sich der Alpamayo als nahezu perfekte Pyramide, bedeckt von gewaltigen Eisschollen. Die trapezförmige Südwestwand hingegen übertrifft dies noch an Dramatik und Schönheit. Das gesamte Gebirgsmassiv der Cordillera Blanca steht unter dem Schutz des Huascarán-Nationalparks. Der Park beherbergt nicht nur die Gipfel von Huandoy und Huascarán, sondern auch 663 Gletscher, 269 Seen, etwa 42 Flüsse und 33 archäologische Stätten, die alle gemeinsam diese atemberaubende Region prägen.

Über den Huascarán

Huascarán ist der höchste Gipfel Perus. Dieser Berg hat zwei Gipfel: Huascarán Nord (6.655 m) und den Hauptgipfel, Huascarán Süd (6.768 m). Viele Kletterer träumen davon, den höchsten Gipfel von 6.768 Metern zu erreichen. Huascarán bietet mehrere Routen, um den höchsten Punkt Perus zu erreichen. Technisch ist der Aufstieg nicht besonders schwierig, jedoch ist er aufgrund der Höhe und der Gefahr von Lawinen eine ernsthafte Herausforderung.

 

Highlights der Reise:

  • Cordillera Blanca: Höchstes tropisches Gebirgsmassiv der Welt
  • Trekking Santa Cruz: Beliebter Trek, Rundweg um das Gebirgsmassiv mit atemberaubenden Ausblicken auf Berge, Gletscher und Seen. Akklimatisierung mit Wanderung zum Laguna Churup (4.450 m).
  • Punta Union Pass: Höchster und anspruchsvollster Pass des Santa Cruz Treks (4.750 m).
  • Alpamayo: Einer der schönsten Berge der Welt, steiler und technischer Aufstieg.
  • Huascarán-Nationalpark: Schützt das Gebirgsmassiv, umfasst Huascarán, Huandoy, 663 Gletscher, 269 Seen, 42 Flüsse und 33 archäologische Stätten.
  • Huascarán: technisch aufstieg und nicht besonders schwierig, aber durch Höhe und Lawinengefahr eine ernsthafte Herausforderung.
  • Beobachtung zu Huascarán: Gletscherrückzug und mögliche Gefahren durch Spalten und Lawinen erschweren den Aufstieg in manchen Jahren.
  • Expert Bergführer, zertifiziert von IVBV/UIAGM/IFMGA

 

Tourverlauf der Tour:

Tag 1: Ankunft in Peru

Ankunft in Lima – eine große Stadt mit etwa 11 Millionen Einwohnern, eine der größten Städte in Südamerika. Ruhezeit. Falls du möchtest, kannst du die Stadt auf eigene Faust erkunden.

 

Berg mit viel Schnee in PeruWenn dieser Anblick dich nicht in Erstaunen und Angst versetzt, wird es dir dort bestimmt passieren! Bist du bereit?

 

Tag 2: Reise mit dem Bus nach Huaraz (3100 m). Die Fahrt beträgt 400 km und dauert 8 Stunden.

Diese Fahrt führt über die Panamericana nach Norden durch die beeindruckende Wüstenlandschaft der Pazifikküste. Weiter in Richtung höherem Terrain, passieren wir die Cordillera Negra (Schwarze Kette) am Conococha Pass (4020 m) und gelangen ins Santa-Tal nach Huaraz (3100 m). Sobald der Pass überwunden ist, bietet sich dir ein charmanter Blick auf die Berge der Cordillera Blanca, zweifellos eine der beeindruckendsten Landschaften der Welt. Alternativ kannst du auch mit LCPERU fliegen – die Flugzeit beträgt 50 Minuten.

 

Tag 3: Huaraz – Trekking zur Laguna Wilcacocha (3725 m) – Camping in der Cordillera Negra

Zur Akklimatisierung besuchen wir die Cordillera Negra, von wo aus du einen herrlichen Blick auf die Cordillera Blanca genießen kannst. Wir haben die Möglichkeit, auf dem schönen See Wildenten zu beobachten. Aufgrund ihrer Lage ist Wilcacocha ein außergewöhnlicher Aussichtspunkt für die Cordillera Blanca, von dem aus wir die Gipfel (von Norden nach Süden) von Huandoy, Huascarán, Chopicalqui, Hualcan, Copa, Vallunaraju, Ocshapalca, Ranrapalca, Palcaraju, Churup und viele mehr erkennen können.

 

Aussicht von Laguna Wilcacocha in Peru HochlandLaguna Wilcacocha: einfach majestätisch! 

 

Tag 4: Laguna Wilcacocha – Trekking zurück nach Huaraz, Hotel

Nach dem Frühstück kehren wir frühzeitig zu unserem Hotel in Huaraz zurück. Dort nehmen wir das Mittagessen gemeinsam als Gruppe in der Stadt.

 

Tag 5: Huaraz (3100 m) – Privater Transport nach Pitec (3850 m) – Trekking zur Laguna Churup (4450 m)

Die Wanderung zur Laguna Churup gehört zu den Klassikern der Cordillera Blanca – anspruchsvoll, aber ideal zur Akklimatisierung. Von Huaraz aus fahren wir ins Dorf Llupa, wo unsere Tour beginnt. Über einen alten Inka-Pfad wandern wir hinauf zur beeindruckenden Laguna Churup. Der Weg wird zunehmend schmaler und steiler, und ein kurzer Abschnitt ist durch fixe Seile gesichert.  Dieser malerische Ort zählt zu den schönsten in der abwechslungsreichen Bergregion. Über dem türkisfarbenen See erhebt sich der imposante Churup-Gipfel, ein wildes, felsiges Massiv mit Gletschern und Klippen auf 5.400 Metern Höhe. Für Abenteuerlustige bietet sich die Möglichkeit, von hier weiterzuklettern und eine Schleife zum Gipfel zu machen. Anschließend kehren wir zum Ausgangspunkt zurück und fahren nach Huaraz, wo wir die Nacht verbringen.

 

Aussicht von Laguna Churupe in Peruanische AndenLaguna Churupe auf 4.450 metern Höch :O

 

Tag 6: Huaraz – Transferfahrt ca. 3 Stunden nach Cashapampa; Treffen mit dem Team und den Lasttieren, Trekking nach Llamacoral (3850 m)

Privater Transfer von Huaraz, etwa 3 Stunden Fahrt nach Cashapampa, durch das Santa-Tal, vorbei an den Dörfern Caraz, Yugay und Caraz. Hier beginnen wir das Trekking im Santa Cruz-Tal. Wir treffen unser Team und die Lasttiere und machen uns auf den Weg nach Llamacoral (3850 m).

 

Tag 7: Llamacoral – Trekking zum Basislager des Alpamayo (4350 m)

Vom Camp Llamacoral setzen wir unsere Wanderung zum Arhuaycocha-Camp auf 4300 Metern fort. Der Weg führt durch spektakuläre Landschaften und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Alpamayo, Artesonraju und Taulliraju. Am Abend erreichen wir das Basislager des Alpamayo auf 4350 Metern, wo wir übernachten und die eindrucksvolle Kulisse genießen.

 

Basislager des Alpamayo mit Camping ZeltAlpamayo Basislager Camp I

 

Tag 8: Alpamayo Basislager – Aufstieg zum Moraine Camp Alpamayo (4900 m)

Heute gibt es ein gutes Frühstück, und wir bereiten die Expeditionsequipment für Alpamayo vor. Ab hier arbeiten wir mit einem lokalen Team (Träger, Koch und lokale Führer), das uns hilft, alles zu transportieren. Nach einem kleinen Mittagessen im Basislager brechen wir auf und machen uns auf den Weg zur Moräne. Der Trail führt uns über die steile Moräne an der Zunge des Gletschers bis zum Moraine Camp auf 4900 m.

 

Tourmappe routing von der TourVon der Basislager gibt es die möglichkeit um andere Bergen zum erkunden!

 

Tag 9: Moraine Camp – Aufstieg zum High Camp Alpamayo (5300 m)

Das High Camp des Alpamayo liegt auf einem steilen Gletscher in der Nähe des Alpamayo und Quitaraju. Durch das fortschreitende Schrumpfen des Gletschers verändert sich die Situation in diesem Abschnitt jedes Jahr. Vom High Camp aus bieten sich beeindruckende Ausblicke, und der höchste Punkt scheint zum Greifen nah! Wir essen etwas früher zu Abend, da der morgige Tag früh beginnt und viel Ausdauer erfordert. Übernachtung im High Camp auf 5300 Metern.

 

Tag 10: High Camp – Aufstieg zum Gipfel des Alpamayo (5947 m) – Rückkehr zum High Camp (5300 m) oder Abstieg zum Basislager (4300 m)

Eine mögliche Route ist die französische Route, eine 60- bis 80-Grad steile Eiswand, die sich nach oben hin verjüngt. Über der Wand müssen noch einige Meter bis zum höchsten Punkt des schmalen Grats überwunden werden. Oben angekommen, wirst du mit einem atemberaubenden Blick auf die Cordillera Blanca belohnt! Der benachbarte Quitaraju (6036 m) ist fast zum Greifen nah, und im Südwesten erhebt sich der markante Huascarán (6768 m). Nach einer kurzen Rast und einigen Fotos steigen wir schnell über das Seil wieder zum High Camp ab. Bei gutem Wetter können der Aufstieg und der Rückweg zum Basislager vor Mittag abgeschlossen sein. Der Aufstieg dauert 5-6 Stunden, während der Abstieg etwa 2-3 Stunden in Anspruch nimmt. Wenn die Teilnehmer müde sind, können wir eine zusätzliche Nacht im High Camp verbringen. Wenn sich alle gut fühlen, was normalerweise der Fall ist, steigen wir zum Basislager des Alpamayo (4300 m) ab.

 

Aussicht zum Nevado AlpamayoHigh Camp: Oh Got, was mache ich hier! :O 

 

Tag 11: Basislager – Abstieg durch die Quebrada Santa Cruz – Cashapampa – Transfer nach Huaraz

Transfer nach Huaraz

Heute stehen wir früh auf, um mit unserer Wanderung zu beginnen. Wir steigen durch das Santa Cruz-Tal bis nach Cashapampa ab (ca. 6 Stunden). In diesem Dorf wartet unser Minibus, um uns und das lokale Expeditionsteam zurück nach Huaraz zu bringen. Übernachtung im Hotel.

 

Tag 12: Ruhetag in Huaraz

Ruhetag in Huaraz. Optional: Felsklettern an den Wänden von Chancas, einem klassischen Klettergebiet für viele Kletterbegeisterte. Diese Gegend liegt 40 Minuten nördlich von Huaraz und wurde dank der Führer von Don Bosco in den Anden (eine gemeinnützige Organisation, die sich der Entwicklung des Tourismus widmet) im Jahr 1997 entwickelt. Es gibt 8 ausgebaute Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Ein perfekter Ort, um einen ruhigen Tag in der Natur zu verbringen und anschließend die lokalen heißen Quellen zu besuchen, um die müden Muskeln zu entspannen.

 

Tag 13: Huaraz – Transfer nach Musho (3000 m) – Trekking zum Basislager des Huascarán (4250 m)

Nun erreichen wir den letzten und höchsten Berg – den höchsten Gipfel Perus, den Huascarán. Transfer von Huaraz durch das Callejón de Huaylas, den zentralen Abschnitt des Tals, das vom Santa-Fluss zwischen der Cordillera Blanca und der Cordillera Negra gebildet wird. Wir erreichen das Dorf Musho, wo wir unser Gepäck auf die Lasttiere verladen. Ab Musho geht es in einer 4-5 Stunden langen Wanderung zum Basislager des Huascarán auf 4250 m, von wo aus wir eine wunderschöne Aussicht auf die Cordillera Negra genießen können.

 

Berg mit schnee und FelsenMächtig!

 

Tag 14: Basislager Huascarán – Aufstieg zum High Camp I (5350 m)

Heute steigen wir zum High Camp 1 auf. Träger helfen uns, unsere Campingausrüstung und Lebensmittel zu transportieren. Von diesem Punkt aus scheinen die südlichen und nördlichen Gipfel des Huascarán zum Greifen nah. Abendessen und Übernachtung in Zelten auf dem Gletscher. In dieser Höhe fällt die Nachttemperatur bis auf -13°C.

 

Tag 15: High Camp I – Aufstieg zum High Camp II (Garganta, 6000 m)

Sehr früh am Morgen setzen wir unseren Aufstieg über den steilen Abschnitt des Gletschers fort, vorbei an Gletscherspalten, Lawinen in den Rinnen und einem Eisfallbereich mit 50°-Wänden, die Eisklettern erfordern. Wir erwarten, dass sich der Gletscher durch den Rückzug jedes Jahr verändert, was die Bedingungen in Bezug auf Spalten, Brücken oder neue Lawinen betrifft. Unsere Träger begleiten uns bis zum Camp 2 in La Garganta („Die Kehle“), dem Sattel zwischen dem Nordgipfel (6655 m) und dem Südgipfel (6768 m). Wir schlafen in Zelten auf dem Gletscher.

 

Mann auf dem eiswandSowohl Alpamayao als auch Huarascán erfordern ein gewisses Maß an Eisklettern!

 

Tag 16: High Camp II (Garganta, 6000 m) – Aufstieg zum Huascarán-Gipfel (6768 m) – Abstieg zum Basislager

Wir starten unseren Aufstieg in den frühen Morgenstunden zum Südgipfel (6768 m). Der Weg führt steil bergauf, vorbei an Gletscherspalten und Lawinenzonen, bis wir den flachen Grat erreichen. Von hier eröffnet sich ein spektakulärer Blick auf die gesamte Cordillera Blanca, einschließlich des Alpamayo im Norden. Der unvergessliche Ausblick lässt die Mühen des Aufstiegs sofort verblassen! Nach einer wohlverdienten Pause und einigen Erinnerungsfotos beginnen wir den Abstieg zurück zum High Camp II. Wenn sich alle fit fühlen, können wir den Abstieg direkt bis ins Basislager fortsetzen (wetterabhängig) oder im High Camp II übernachten. Nach einer kurzen Ruhepause erfolgt der weitere Abstieg. Im Basislager erwartet uns ein warmes Abendessen und eine erholsame Nacht.

 

Bergwanderer auf schnee zum Gipfelüberirdische Aussichten!

 

Tag 17: Basislager – Trekking nach Musho (3000 m) – Transfer nach Huaraz

Unser letzter Expeditionstag. Früh am Morgen kommen die Maultier- und Eselführer an, und nachdem das Gepäck verstaut ist, steigen wir in das Dorf Musho ab, eine Wanderung von 3-4 Stunden. Von hier aus wartet unser privater Transport, der uns nach Huaraz bringt, unserem endgültigen Ziel. Hier verabschieden wir uns von unserem lokalen Team und genießen ein kostenloses Abendessen im Hause von Juventino Albino Caldua – ein spezielles Gericht namens Pachamanca. Übernachtung im Hotel.

 

Tag 18: Transfer zum Flughafen Anta

Transfer zum Flughafen Anta und 50-minütiger Flug nach Lima oder Transfer zum Busbahnhof für die 8-stündige Fahrt nach Lima. Transfer zum Hotel.

Optionen: Flug oder Bus. Flüge erfolgen über LC-Peru und dauern 50 Minuten.

 

Tag 19: Aufenthalt in Lima – Transfer zum Flughafen

Ankunft in den USA oder Österreich, Schweiz, Deutschland, etc.

 

Tag 20: Ankunft in Europa oder im Heimatland.

 

Hinweis:

Huascarán Süd Gipfel (6.768 m): Die Bedingungen an allen Bergen ändern sich jedes Jahr; Huascarán bildet da keine Ausnahme. Der Gletscher zwischen dem ersten und zweiten Camp zieht sich zurück, weshalb es in manchen Jahren eine Herausforderung sein kann, vom ersten Highcamp zum zweiten Highcamp zu gelangen, aufgrund von Gletscherspalten und möglichen großen Lawinen, die in den Hauptkanal stürzen können. Dennoch bleibt der Aufstieg auf Huascarán ohne Zweifel eines der Höhepunkte des Bergsteigens in den Anden.

 

Service

Included

Transfers bei Ankunft und Abreise
Mahlzeiten wie im Reiseverlauf angegeben
Tägliche Aktivitäten und Ausflüge wie im Reiseverlauf angegeben
Zertifiziert Experten Tourguide: IVBV - UIAGM - IFMGA
Akklimatisierungstour
Eintrittsgebühren für den Huascaran Nationalpark
Köche und Helfer
Alle Mahlzeiten während der Tour
Eseltreiber und Esel
Campingzelte (2 Personen)
Träger für Nevados Alpamayo und Huascaran
Küchenausstattung
Transport gemäß Tourplan / Huaraz
Hotel Kamana 2 Nächte in Lima oder anderes Hotel
Hotel Casa Blanca 6 Nächte in Huaraz oder anderes Hotel
Reisesicherungsschein (Insolvenzsicherung nach BGB §651r) ist bei allen OVERCROSS Reisen obligatorisch.

Excluded

Flüge
Optionale Aktivitäten
Reise- und Krankenversicherung sowie Notfall-Evakuierungsversicherung (Pflicht)
Alles, was NICHT unter enthaltene Leistungen aufgeführt wurde