Erlebe Dein ultimatives Enduro-Abenteuer auf der Pharao Motorradexpedition von Ägypten über Sudan und Äthiopien bis nach Kenia. Entdecke faszinierende Kulturen und atemberaubende Landschaften auf einer YAMAHA Ténéré 700 Rally oder Deiner eigenen Enduro!
Go South! Die Pharao Enduro Expedition
40 YEARS Tenere expierance
Die Pharao Motorradreise ist ein exklusives Erlebnis für eine Hand voll Motorrad Abenteurer“ welche die Chance haben mit einem Mietmotorrad Der Marke YAMAHA Tenere Rally Model 2023 an der Pharao Expedition "Gooo South!" teilzunehmen!
Länder wie Ägypten, Sudan, Äthiopien und Kenia werden wirklich auf die abenteuerlichste Art und Weise in rund drei Wochen durchquert, wer dann noch Zeit und Adrenalin abhängig ist kann sich "die nächste Abenteuer Linie Äquator Gooo SOUTH "rein ziehen"!
Alternativ hast du auch die Möglichkeit die The Heart of Africa Enduroreise im Januar und Februar welche mit "nur" 15 Tagen Reisezeit geplant ist teil zu nehmen.
START DER MOTORRAD EXPEDITION ist das Land der Pharaonen entlang dem Nil und den Kultstädten Oberägyptens, quer durch die nubische Sahara über die Flussgabelung des blauen und weißen Nils im Sudan er-fahren wir das befriedete Süd-Äthiopien und queren das Land der Mursis (Tellerlippen Ethnie) und der Oromos. Die letzte Etappe führt durch den selten bereisten Sibiloi Nationalpark entlang dem Lake Tucana, vorbei am höchsten Berg Kenias, erreicht die Motorrad Expedition die Äquatorlinie zum Ziel in Nairobi.
Es ist ZEIT, ZEIT das Abenteuer zu er-fahren!
ACHTUNG WICHTIGE INFO:
Start zur Transafrika Motorrad Expedition ab 25, Dezember 2024 von Deutschland nach Südafrika:
Transafrika Gooooooooooo WEST
Bis 2025 werden wir die Transafrika Motorradreisen auf Grund der Sudan und Äthiopien Problematik nicht über die OST Route durchführen! Das Orga Team vom Reiseveranstalter OVERCROSS hat sich aus Sicherheitsgründen auch NICHT für die Route und Fährverbindung via Rotes Meer Saudi-Arabien entschieden!
On the Road in Ägypten:
Ägypten Kairo:
Die Teilnehme chaotische Hauptstadt der Pharaonen, Kairo!
Der OVERCROSS Tourguide „schleust“ die Motorradgruppe vom Maṭār al-Qāhira ad-duwalī International Airport durch die Millionen Metropole zum Zoll Government al-Quahida. Zollpapiere und Stempel fliegen Durch die Luft und landen nach vielem hin und her mit den Pässe der Expeditions- Teilnehmer in unseren Taschen. Mit den Fahrgenehmigungen verlassen wir die „Ämter Etappe“ und quetschen uns wie Senf aus der Tube durch die Großstadt Kairo mit Ihren fahren wir mit dem Shuttle zum Kilometer 15555 Einwohner PRO QUADRAT KILOMETER!!
Nach dem Großstadt höllenritt erreichen wir ca. vier Stunden später das nur 220 Kilometer entfernte Alexandria, wo Mohamed Ali Nassar schon auf uns wartet um mit uns die YAMAHA Tenere Flotte aus dem Zoll zu holen.
Alexandria das Tor zum Mittelmeer über welchem an der östlichen Landzunge die Sonne auf geht. Nach einem feudalen Frühstück in dem Speisezimmer aus der Kolonialzeit, treten wir vor das Hotel wo die Flotte aufgereiht in der Morgendämmerung steht!
Wir starten die Motoren, das Meer und Alexandria lassen wir Im Rückspiegel und fressen die Asphalt Kilometer wie Fastfood in den Kilometerzähler! Gassss ist rechts, der Kopf hinter dem Windschild in Deckung und er Gestank von Kairo wabert über dem Kinghighway TO CAIRO:
Der letzte benötigte Stempel wird in den Pass gehämmert das Zoll-Prozedere für die Enduros nach „ägyptischer Teezeremonie Art“ in slow-motion zelebriert! Die Dämmerung bricht heran und wir quetschen uns durch die dunklen, völlig verdreckten und überlasteten Straßen Kairos in Richtung Süden zu den Pyramiden von Giseh. Oberägypten.
Die Reise entlang des Nils
Ein letzter Blick in den Rückspiegel auf die Sphinx von Gizeh die von der Smog Decke sanft umhüllt wird.
Hinter uns liegt die Cheops Pyramide, vor uns die „Lebensader“ Nil welcher wir bis zur Wüstenzunge von Quena in Richtung Süden folgen, Stunde um Stunde Tag um Tag wird es entlang der Sahara wärmer und sandiger.
Auf den Spuren der Pharaonen
Entlang der Sahra reist der Enduro- Tross durch Oberägypten zur Königsstädte Luxor, welches für die Enduro Expeditions Gruppe der der letzte Luftbrücken Versorgungsstützpunkt in Ägypten ist.
Am östlichen Nil Ufer übernachten wir in einem Nubischen Dorf unweit dem Tal der Könige. Nach Einbruch der Nacht, setzen wir mit dem Boot über Karnak-Tempel in Luxor.
Same procedure every day:
Die Sonne geht auf, wir starten die die Motoren starten die 700 Tenere Rally, kalt und nüchtern machen wir uns auf in einen neuen Tag, in ein neues Abenteuer.
Ein Tee, ein kurzes grinsen für ein „Selfie“ am Fuß der Statue von Ramses dem II welchen die Unesco in einer spektakulären Umzugsaktion vor dem „Ertrinken“ im Nassrsees rette. Über die Khazan Assuan Road überqueren wir in 11 Minuten das Megabauwerk aus den Sechziger Jahren welches in 11 Jahren erbaut wurde.
Wir sind am Ufer des Nils angelangt und überqueren den Nil ostwärz nach Haifa zur Ägyptisch sudanesischen Grenze.
Über den Nil geht es an die Grenze zum Sudan
Grenzübertritt von Ägypten nach Sudan
Unser Langjährige Kollege Kemal Abdul Aziss erwartet uns bereits am Schlagbaum, Jojo (unser online Tourguide) hat uns 30 Minuten vor Ankunft schon angekündigt.
Wie immer über die Deutsche Pünktlichkeit verblüfft sammelt er mit seinem Schwager, die Pässe ein, welcher glücklicherweise die Grenze „leitetet“ und unsere Papiere aus, ein, um, zu stempelt.
Zwischen acht und achtundvierzig Stunden kann man entspannt für die Grenzformalitäten in Kairo, Alexandria und hier am Assuan Staudamm einplanen, bei unserer ersten Reise vor ca. zehn Jahren brauchten ich zwei Tage, bei der zweiten Expedition nur noch einen Tag und Morgen,,,,, in Shala nur noch drei Stunden.
Die Grenzsituation zwischen Ägypten und Sudan ist schlicht zäää, die Ägyptischen IBM Rechner und Anwender stehen für I-nshalla B-uckra -M-alesh.
Das heißt so viel wie, so Gott will heute oder eben nicht, doch irgendwann geht auch für uns der Schlagbaum in den Sudan hoch,,,,, Inshalla.
Durch die nubische Wüste
Wir Enduristen fahren mittlerweile perfekt eingespielt wie eine „Motorradschlange“ der Sonne entgegen, irgendwann geht es rechts ab auf den Spuren des "Sudan Express" Zug Linie quer durch die nubische Wüste.
Der nubische Sahara- Abschnitt wurde bei den Kopten auch als "Taseti" (sandiges Bogenland) bezeichnet, dieses Bogenland zieht sich wie ein Halbmond entlang nach Süden, dieser Sahara Abschnitt zählt zu den Spektakulärsten Wüstenabschnitten der Nubischen Wüste!
Hunderte von Kilometer durch das Königreich von Nobatia liegen hinter uns, vor uns das Wüstengebiet zwischen dem dritten Nilkatarakt und Khartum welches als Hochkultur des alten Ägyptens gilt.
Im Wüstenland der hamitischen Nubier er-fahren wir die kulturhistorischen Relikte der Pyramiden von Merore, sowie Gräberstädte und Tempelruinen, welche vor unserer Zeitrechnung aus der Kulturblüte des Königreichs von Kusch entstanden sein sollen.
Nach Tagen im „Nichts“ hat uns die Zivilisation wieder, Karthum tanken, essen Internet und….. wird alles überbewertet, wir geben GAS und fahren an der Kreuzung blauer und Weißer Nil links ab, in das am dichtesten besiedelte Binnenland Afrikas, Äthiopien.
Mit dem Motorrad durch die Nubische Wüste
Von der Nubischen Wüste in den bunten Vielvölkerstaat Äthiopien
Äthiopien ist legendär, Kulturstädten wie Lalibela Gondar im Norden werden wir bis auf weiteres nicht bereisen können, dafür er-fahren wir den Legendären Süden des Landes umso mehr.
Äthiopien zählt zu den ärmsten Ländern der Welt, durch Rodung und den Fall der Kaffeepreise sowie dem verehrenden Krieg in der Tigrai Region hat sich das Land bis über die Hungergrenze hinaus herabgewirtschaftet. Ist es ethisch vertretbar ein hungerndes Land zu bereisen in welchem nicht einmal jeder zweite Äthiopier Zugang zu sauberem Trinkwasser hat?
Ein klares JA, denn Individualtourismus bring 100% Bares auf direktestem in ein Land, zu einer Bevölkerung, welche von weniger als $1,25 pro Tag zum Leben hat!
Auf wilden für Afrika typischen Pisten queren wir „halb legal“ die Landesgrenzen bis hin zu dem Gebiet der Oromos, welche weitläufig als Tellerlippen bekannt sind.
Wir queren die Region der Südwestäthiopischen Völker und das im Hochland liegende Ursprungsgebiet der Oromo bis wir die im Tiefland ostkuschitisch sprachige Gruppen wie das Afra Volk, Saho Volk, Somali Volk antreffen. Eine genaue Verortung ist und bleibt hier im eher „nomadischen Süden“ jedoch umstritten wie der undefinierbare Grenzverlauf wo wir Irgendwo 200 Kilometer östlich von Omorate Malcome aus Addis Adeba treffen.
Malcome hatte mit mir die erste Äthiopien scout Tour 2012 durchgeführt und sich als Top Vogelkundler spezialisiert, auf Grund der alten Freundschaft empfängt er uns (wenn nötig) an einem Millitärposten wo er unser kommen mit seinem Schwager unser Kommen und das Überqueren der „grünen Grenze“ vereinbart hat.
Die nächsten Tage folgen wir den Spuren der Nomaden durch das „Niemandsland“ bis wir den Tucana See erreichen und somit in Kenia sind!
Auf Irrwegen zwischen Süd-Sudan, Äthiopien und Kenia
Wir lassen das Oromo-Tal und Mago Nationalpark hinter uns, und durchqueren eine Nomadenregion entlang dem Turcana See quer durch den Sibiloi National Park mit einem Militärkonvoi welchen wir für diese Route als „Wegeszoll“ nutzen müssen.
Zeit für ein eisgekühltes BIER in Nanyuki, wir haben den Äquator erreicht, ab heute nehmen wir die südliche Hemisphäre vorbei am Mount Kenia „unter die abgerubbelte Stollen“ bis zum Ziel Naroberi.
Schlusswort und Meinung vom Motorradreiseveranstlater OVERCROSS
Diese Exklusive Motorradreise ist nicht deshalb so Exklusiv weil „teuer“ sondern weil einzigartig!
OVERCROSS ist seit Jahren Weltweit der einzige Motorradreiseveranstalter der diese Abenteuer Reise durchführt.
Mit inzwischen weit über 100.000 Kilometern Afrika-Erfahrung kann ich guten Gewissens sagen, dass diese Afrika-Durchquerung, beziehungsweise die Querung von Nord Afrika bis zur Äquatorlinie in Kenia die spannendste und einmaligste Enduro Reise ever ist!
"Diese "Entdeckungsreise" wird mit den klar formulierten Unwägbarkeiten und Herausforderungen der verschiedenen Klimazonen, Grenzen, Bestimmungen und Konflikten der Menschen als EXPEDITION durchgeführt werden!
Ein gerütteltes Maß an Reise- & Enduro-erfahrung sowie mentale Stabilität sind Bedingung, um an dieser Pharao wie auch an der Äquator Expedition und vor allem an der Transafrika-Expedition teilzunehmen zu können.
"Es ist und bleibt für mich das größte Abenteuer und die erlebnisreichste Tour die ich in meinem Leben er-fahren durfte."
Joe Küster Tourguide und Mädchen für alles
Alternativ Motorrad Reise zum Herzen von Afrika:
Alternativ hast du auch die Möglichkeit die Heard of Africa Enduroreise im Januar und Februar mit zu fahren, diese Enduroreise /Exoedition ist nur mit 15 Tagen Reisezeit eine geballtes Landschaftserlebnis durch:
- Kenia
- Uganda
- Ruanda
- Tansania
- zurück nach Kenia
Eine sensationelle Tier und Landschafts Motorrad Erlebnis Reise auf typischen afrikanischen off und on Road Pisten
Ein Highlight für Enduristen und Afrika Kenner!