
Reisekarte von Uganda des Reiseveranstalters Overcross
- Allgemeine Informationen für Uganda
- Klima in Uganda
- Geographie in Uganda
- Flora und Fauna in Uganda
- Nationalparks und Naturschutz in Uganda
- Bevölkerung in Uganda
- Politik und Wirtschaft in Uganda
- Verkehrsnetz in Uganda
- Städte und Regionen in Uganda
- Kultur und Sehenswürdigkeiten in Uganda
- Feiertage in Uganda
- Medizinische Hinweise für Uganda
- Reisehinweise für Uganda
- Auslandsvertretung in Uganda
- Informationsquellen für Uganda
Kontinent: |
Afrika |
Geographische Lage: |
Östliches Zentralafrika, am Äquator gelegen |
Höchste Erhebung: |
Mount Stanley Massiv (Margherita Peak, 5110 m.ü.NN) |
Längster Fluss: |
Nil (Viktorianil und Albertnil) mit Kegera (Fließlänge in Uganda 770 km) |
Staatsform: |
Republik |
Regierungssystem: |
Präsidialsystem |
Sprachen: |
Swahili und Englisch |
Nachbarländer: |
Südsudan, Demokratische Republik Kongo, Ruanda, Tansania, Kenia |
Hauptstadt: |
Kampala |
Fläche: |
Ca. 241.000 km² |
Einwohner: |
Ca. 34.860.000 Personen (2015) |
Bevölkerungsdichte: |
145 Einwohner pro km² |
Religionen: |
Ca. 85% Anhänger des Christentums (39% römisch-katholisch, 32% evangelisch), 12% Muslime , 1% traditionelle afrikanische Religionen |
Währung: |
Uganda-Schilling (UGX); 1 EUR sind ungefähr 4,3 UGX. Die aktuellen Wechselkurse finden Sie unter oanda.com |
Klima: |
Tropisch warm, in höheren Lagen deutlich kühler |
Zeitzone: |
UTC + 3 |
Vorwahl: |
+256 |
Ländercode: |
UG |
Strom: |
In Uganda werden die Steckdosen vom Typ G verwendet. Die Netzspannung beträgt 3 x 240V mit 50Hz Wechselintervall. Ein Reisestecker-Adapter ist von Vorteil. Eine Übersicht der in unseren Reiseländern verwendeten Steckdosen und Stecker finden Sie unter wikipedia.de |
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Das Klima in Uganda ist tropisch-warm, da sich der größte Teil des Landes jedoch auf über 1000 m Höhe befindet ist es weder übermäßig heiß noch besonders kalt. Die Temperaturen schwanken zwischen 25 und 30 °C tagsüber, nachts ist es meist um 17 °C kühl. Die Extremwerte liegen zwischen 10 und 35 °C. Während es früher in Uganda mit Ausnahme von zwei niederschlagsärmeren Perioden eigentlich das ganze Jahr über regnete, fällt mittlerweile besonders im Norden des Landes mitunter jahrelang kein Niederschlag mehr. Weite Landesteile geraten zunehmend in die Abhängigkeit des Monsuns mit nur noch einer Regenzeit pro Jahr.


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Uganda befindet sich im östlichen, zentralen Afrika direkt am und nördlich des Äquators.
Im Norden grenzt das Land an den Südsudan, im Westen an die Demokratische Republik Kongo, im Südwesten und Süden an Ruanda und Tansania und im Osten an Kenia.
Die Geographie der ca. 241.000 km² umfassenden Landesfläche von Uganda ist einerseits von den großen, zum zentralafrikanischen Grabensystem gehörigen Seen (Victoria-See, Albert See, Edward-See und Kyoga-See) und andererseits von ausgedehnten Urwäldern und Savannen geprägt. Der Nordosten des Landes ist allerdings wüstenartig ausgebildet. Nach Norden, Westen und Osten wird das Land von Gebirgszügen begrenzt, die mit dem Mount Stanley im Ruwenzori-Gebirge an der westlichen Grenze zur Demokratischen Republik Kongo bis über 5000 m hoch aufragen (Margherita Peak 5.110 m.ü.NN) und teilweise von Gletschern bedeckt sind. Die tiefste Gegend Ugandas ist die auf 620 m. ü.NN gelegene Umgebung des Albertsees und der sich daran nach Norden anschließende Unterlauf des Albert-Nils. Die durchschnittliche Landesfläche, von der ca. ein Sechstel mit Wasser bedeckt ist, liegt jedoch über 1000 m hoch. Uganda gehört zu den wenigen Ländern auf dem afrikanischen Kontinent, in dem von Gletschergebieten über Wüsten, bis hin zu tropischen Regenwäldern die verschiedensten Landschaftsformen anzutreffen sind.
Der weiße Nil mit seinen beiden Zuflüssen Albert-Nil und Viktoria-Nil bildet das hauptsächliche Abflußsystem, welches das Land über den Nil nach Norden über 6000 km zum Mittelmeer hin entwässert.
Uganda verfügt über wichtige Rohstoffvorkommen wie Kupfer, Kobalt, Kalkstein, Nickel und Steinsalz. Zudem wurden in den letzten Jahren in Uganda große Öl- und Erdgasvorkommen entdeckt.
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Die Savanne Ostafrikas geht in Uganda von Nordosten aus in die Regenwälder Zentralafrikas über, was einen sprunghaften Anstieg der Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren bewirkt. Dadurch besitzt Uganda eine artenreiche Fauna und Flora. Ugandas Pflanzenwelt richtet sich nach den vorherrschenden Niederschlagsverhältnissen in den einzelnen Regionen des Landes. Wegen der fruchtbaren Böden und seines enormen Vegetationsreichtums wurde Uganda bereits von Wiston Churchill als "Perle Afriaks" bezeichnet.
Die ursprüngliche Fauna ist durch die Bürgerkriegsentwicklungen der vergangenen Jahre stark beeinträchtigt. In den Nationalparks sind die Tiere noch am ehesten verbreitet und können auf entsprechenden Pirschfahrten beobachtet werden . Nahezu endemisch ist in Uganda der Uganda-Kob, eine Antilopenart aus der Gattung der Wasserböcke. In den ausgedehnten Feuchtgebieten Ugandas können Flußpferde, Krokodile und Pelikane beobachtet werden. Uganda-Grasantilopen, Afrikanische Büffel, Bleichböckchen, Elefanten, Löwen und Zebramangusten gehören ebenfalls zum Inventar der großen Nationalparks, sowie die bis zu 500 Vogelarten, darunter Eisvögel, Schreiseeadler und Goliathreiher. Das Wappentier, der Kronenkranich, ist besonders rund um den Viktoriasee noch häufig zu sehen. In den Regenwäldern Ugandas leben Schimpansen, Berggorillas und eine ganze Reihe weiterer Primaten.
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Mit der Ausweisung und dem Schutz von 10 Nationalparks und weiteren Wildreservaten hat Uganda einige Anstrengungen unternommen, die durch die Bürgerkriegsunruhen entstandenen Wildschäden wiedergutzumachen und die Entwicklung der verbleibenden Artenvielfalt an Lebewesen in Uganda zu fördern bzw. zu schützen. Zu ihnen zählen der Queen-Elizabeth-Nationalpark, der Rwenzori-Mountains-Nationalpark, der Bwindi Impenetrable National Park, der Kibale-Nationalpark, der Kidepo-Valley-Nationalpark, der Lake-Mburo-Nationalpark, der Mgahinga-Gorilla-Nationalpark, der Mount-Elgon-Nationalpark und der Semliki-Nationalpark, wobei der Queen-Elizabeth-Nationalpark und der Rwenzori-Mountains-Nationalpark sicher die bekanntesten Wildparks in Uganda sind. Die Nationalparks befinden sich über das Land verteilt meist in der Nähe der Grenzen und weniger im Zentrum des Landes, wodurch unterschiedliche Landschaften und Lebensgemeinschaften geschützt werden.
Die Entwässerung von Feuchtgebieten, Abholzung und Überweidung wirkten sich in der Vergangenheit schädlich für Natur und Umwelt aus, ebenso wie die Ansiedlung standortfremder Tier und Pflanzenarten wie die Wasserhyazinthen und Nilbarsche im Viktoriasee, die zur Ausrottung zahlreicher endemischer Fischarten führte.
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Der Murchison Falls Nationalpark in Uganda
2015 wurden In Uganda 35 Mio Einwohner gezählt, die sich auf Ethnien von über 60 Völkern mit jeweils eigener Sprache, Kultur und teilweise auch noch eigenen Religionen verteilen.
Ethnische Hauptgruppen sind die Bantuvölker im Süden des Landes und die Niloten und Nilohamiten im Norden. Die Bantu bilden mit 17% der Bevölkerung die größte ethnische Gruppe Ugandas. Die Kommunikationsmittel sind mit über 40 Sprachen im Land sehr vielfältig. Englisch und Swahili sind die beiden offiziellen Amtssprachen. Swahili wird allerdings hauptsächlich von der Polizei und dem Militär benutzt und besitzt darüber hinaus in der zivilen Verwaltung kaum Bedeutung. Daneben ist Luganda die Amtssprache des seit der vorkolonialen Zeit existierenden autonomen Königreichs Buganda in Zentral-Uganda. Im Alltag werden dagegen die Landessprachen benutzt, wie zum Beispiel andere Sprachen des Niger-Kongo-Sprachgebietes, sowie nilo-saharanische Sprachen und in geringem Maße Arabisch.
Das Durchschnittsalter der Bevölkerung liegt bei 15,5 Jahren, wodurch Uganda die durchschnittlich jüngste Bevölkerung der Welt besitzt. Gleichzeitig hat das Land ein rasantes Bevölkerungswachstum von 3,3%. Nur die wenigsten Ugander gehen einer bezahlten Arbeit nach, die meisten Einwohner kämpfen ums tägliche Überleben.
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Die ugandische Führung bedient sich bei der Regierung autoritärer und demokratischer Elemente. Politisch wirksam ist im Parlament nach wie vor nur eine Regierungspartei, die National Restistance Movement Organization. Daneben übt aber auch das Militär eine tragende Rolle in der Regierung aus. 2005 stimmte erstmals eine deutliche Mehrheit der Wähler Ugandas für eine Öffnung des politischen Raumes. Dies war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem demokratischen Mehrparteiensystem.
Tutsi, Hutu, Lendu, Hema (Hima) und andere ethnische Gruppen, assoziierte Rebellen, bewaffnete Banden und verschiedene Regierungsstreitkräfte operieren in der Region der Großen Seen zwischen Uganda, Kongo, Ruanda und Burundi, um Kontrolle über bevölkerungsreiche Gebiete und wirtschaftliche Ressourcen zu erlangen. Eine Gefahr dabei ist, dass einzelne Ethnien dominieren, was wiederum zur Rebellion der Benachteiligten führt. An dieser Auseinandersetzung ist Ugandas Regierung auch mit Geld, Militärhilfe, Ausbildern und teilweise auch offenen Militäreinsätzen beteiligt.
Trotz aussichtsreicher Rohstoffvorkommen an Kupfer, Kobalt, Kalkstein, Nickel, Steinsalz sowie den Energieträgern Erdöl und Erdgas trägt unter den Bodenschätzen Ugandas lediglich die Goldgewinnung zur Exportwirtschaft des Landes bei. Ansonsten beschränkt sich die immerhin prosperierende Wirtschaft Ugandas vor allem auf landwirtschaftliche Erzeugnisse. Hauptausfuhrgut ist - wie zur britischen Protektoratszeit -Kaffee mit 20-30% der Exporterlöse. Daneben werden Tee, Fisch aus dem Viktoriasee, Tabak, Kakao und Bananen exportiert, wobei der Anteil des Bananenanbaus an der Weltproduktion bei 11% liegt.
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Die Verkehrsinfrastruktur in Uganda ist für afrikanische Verhältnisse generell gut ausgebaut, im Süden jedoch um einiges besser als im Norden des Landes. Das Reisen durch Uganda ist mit verschiedenen Transportmitteln möglich. Das Straßennetz von Uganda, auf dem Linksverkehr herrscht, ist besonders im Süden relativ dicht und erstreckt sich insgesamt über eine Länge von knapp 29000 km. Die Hauptstraßen des Landes sind größten Teils in einem guten Zustand. Von der Hauptstadt Kampala aus führen Hauptstraßen in sämtliche größeren Städte Ugandas. Je weiter nördlich man allerdings kommt, umso mehr sinkt sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Straßen. Nebenstraßen und Sandpisten, die während der trockenen Monate noch halbwegs gut befahrbar sind können zu Regenzeiten unpassierbar werden.
Der Schienenverkehr in Uganda beschränkt sich heute vorwiegend auf die Uganda-Bahn nach Kenia, die Uganda über Nairobi mit Mombasa am Indischen Ozean verbindet und ein Reststück der Bahnstrecke Tororo–Arua Mine. Der Zustand der rund 1.240 km Schienenstrecken in Uganda ist schlecht. Nur die Teilstrecken von Kampala zum Hafen Port Bell am Victoriasee, von Kampala nach Kenia und von Tororo nach Opit werden noch für Güterverkehr genutzt. Personenverkehr gibt es in Uganda nur noch von Montag bis Freitag als Vorort-Verbindung zwischen Kampala und dem Industrieviertel Namanve.
In Uganda verkehren Autobbusse von Kampala aus in alle Regionen des Landes. Sie sind zwar sehr günstig, dafür aber meistens auch extrem überfüllt. Einen verlässlichen Fahrplan gibt es nicht.
Nennenswerter Schiffsverkehr findet hauptsächlich auf dem Viktoriasee statt.
Von den 26 Flughäfen in Uganda haben nur vier eine befestigte Roll- und Landebahn. Der wichtigste Flughafen ist der internationale Flughafen in Entebbe bei Kampala
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Die Gliederung der Verwaltungseinheiten in Uganda mit den ehemaligen Provinzen Nile, Northern, Karamoja, Western, Eastern, North Buganda, Busoga, Central, Southern und South Buganda ist nach etlichen Reformen (zuletzt 2018), die den ehemaligen Verbreitungsgebieten der unterschiedlichen Ethnien Rechnung trugen, auf mittlerweile 127 Distrikte und die Stadt Kampala angewachsen. Die überwiegend nach ihrer Hauptstadt benannten Distrikte sind nach den Himmelsrichtungen in vier Regionen Nord, Ost, West, und Zentral zusammengefasst, die jedoch ohne besondere verwaltungstechnische Bedeutung sind.
Kampala
Kampala ist sowohl die Hauptstadt von Uganda mit etwa 1,5 Millionen Einwohnern als auch der gleichnamige Distrikt mit insgesamt fast 3 Millionen Einwohnern und liegt einige Kilometer vom Victoriasee entfernt auf einer Fläche von 195 km². Die ursprüngliche Siedlung der Luganda gehört zu den am rasantesten wachsenden Metropolen weltweit. Seit alters her ist Kampala ein Zentrum der christlichen Mission. An Sakralbauten existieren unter anderem die römisch-katholische Rubaga-Kathedrale und die anglikanische Namirembe-Kathedrale, die jeweils Sitz eines Bischofs sind, die islamische Kibuli-Moschee, Sikh- und Hindu-Tempel sowie das einzige Haus der Andacht der Bahai in Afrika. Mit finanzieller Unterstützung des ehemaligen Staatsoberhauptes Libyens Muammar al-Gaddafi wurde die große Gaddafi National-Moschee errichtet, von deren Minarett aus das Stadtzentrum gut zu überblicken ist. Einige Kilometer außerhalb des Stadtzentrums von Kampala befinden sich die, 2001 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen, Kasubi Tombs, die Gräber der Könige von Buganda. In 2010 brannte die zentrale Grabstätte als wichtigste kulturhistorische Sehenswürdigkeit der Stadt unter bisher ungeklärten Umständen ab.
Gului
Im Nordwesten von Uganda liegt die Stadt Gulu, die mit etwa 150.000 Einwohnern (2014) zweitgrößte Stadt Ugandas . Sie ist die Hauptstadt des Distrikt Gulu und eines der Zentren der Acholi. Gulu ist über eine Eisenbahnlinie bis zur kenianischen Grenze und den zweitgrößten Flughafen Ugandas, der auch internationale Flüge bedient, an die Hauptstadt angeschlossen. Gulu ist auch Sitz des katholischen Erzbischofs von Gulu und verfügt über eine eine von insgesamt fünf öffentlichen Universitäten in Uganda.
Lira
Lira (auch Lila genannt) ist mit geschätzten 120.000 Einwohnern (2005) die drittgrößte Stadt des Landes und liegt im Norden Ugandas. Der gleichnamige Distrikt ist das Siedlungszentrum des Volks der Langi. Die Stadt ist theoretisch an die Uganda-Bahn von Pakwach nach Mbale angeschlossen und kann über eine Flugzeuglandebahn von Inlandsfluggesellschaften angeflogen werden. Täglich verkehren Busse nach Kampala und weiteren größeren Städten Ugandas.
Auch Lira ist römisch-katholischer Bischofssitz und besitzt eine kirchliche Universität. Lira war während des 20-jährigen Bürgerkrieges immer wieder Schauplatz von Kämpfen der verfeindeten ethnischen Gruppen und auch während der diktatorischen Schreckensherrschaft kam es hier regelmäßig zu Gewalttätigkeiten zwischen der ugandischen Regierungsarmee und Rebellen der Lord’s Resistance Army.
Jinja
Die viertgrößte Stadt in Uganda zählt geschätzte 100.000 Einwohner (2008) und liegt im Süden des Landes am Victoria-See. Jinja ist über eine Eisenbahnlinie mit Nairobi und Mombasa am Indischen Ozean sowie mit der Hauptstadt Kampala verbunden, die jedoch nur für den Gütertransport genutzt wird. Die Stadt besitzt einen der wenigen Binnen-Häfen Ugandas, der für den Warenverkehr über den Viktoriasee genutzt wird.
Entebbe
Bis 1962 war Entebbe die Hauptstadt Ugandas und besitzt heute ca. 70.000 Einwohner (2014). Die Stadt ist etwa 40 km südlich von Kampala und landschaftlich reizvoll auf einer Halbinsel am Viktoriasee gelegen. Entebbe besitzt den größten Flughafen Ugandas, der auch regelmäßig von internationalen Fluglinien bedient wird. Eine besondere Sehenswürdigkeit in Entebbe ist der Botanische Garten. .
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Der botanische Garten in Entebbe
Zu den Sehenswürdigkeiten Ugandas zählen in erster Linie die Nationalparks und Schutzgebiete, in denen die Regenwälder mit ihrem reichhaltigen Inventar an unterschiedlichen Lebenwesen, aber auch die Vielfalt der unterschiedlichen Landschaftstypen insbesondere in den höher gelegenen Bergregionen und Seegebieten auf eindrucksvolle Weise wahrgenommen werden können.
Vor allem der Victoria-See im Süden Ugandas bietet besonders reizvolle Uferabschnitte mit zahlreichen Naturbeobachtungsmöglichkeiten.
Kulturhistorische Sehenswürdigkeiten in Uganda wie etwa die Bugandische Königspaläste, die Gräber der Buganda-Könige, die Parlamentsgebäude oder zahlreiche Gotteshäuser sind überwiegend auf die Hauptstadt Kampala und deren Umgebung beschränkt. Ebenfalls erlebenswert ist der Owino-Markt in der Hauptstadt.
Das lokale Kulturleben ist durch die große ethnische und sprachliche Vielfalt geprägt. Im Mittelpunkt stehen Musik, Tanz und Theater. Als Hüter traditioneller Kultur verstehen sich unter anderem die Institutionen der Bantu-Königreiche Buganda, Toro, Busoga, Bunyoro und Rwenzururu. In der Hauptstadt Kampala sind unter dem Einfluss westlich geprägter Eliten und dank ausländischer Impulse auch andere Sparten wie Malerei, Film und Literatur vertreten. Im Bereich der Musik hat sich in Kampala eine rege Hip-Hop-Szene entwickelt.
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1. Jan |
Neujahr |
26. Jan |
Tag der Befreiung |
16. Feb |
Gedenktag für Erzbischof Janani Luwum |
8. März |
Internationaler Frauentag |
1. Mai |
Maifeiertag |
3. Jun |
Tag der Märtyrer |
9. Jun |
Nationaler Heldentag |
9. Okt |
Unabhängigkeitstag |
25. Dez |
Weihnachten |
26. Dez |
Zweiter Weihnachtsfeiertag |
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Ugandas Hauptstadt Kampala
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Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Uganda |
Amtsbezirk/
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