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Reisekarte vom Sudan des Reiseveranstalters Overcross
- Allgemeine Informationen für den Sudan
- Klima im Sudan
- Geographie im Sudan
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- Nationalparks und Naturschutz im Sudan
- Bevölkerung im Sudan
- Politik und Wirtschaft im Sudan
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- Städte und Regionen im Sudan
- Kultur und Sehenswürdigkeiten im Sudan
- Feiertage im Sudan
- Medizinische Hinweise für den Sudan
- Reisehinweise für den Sudan
- Auslandsvertretung im Sudan
- Informationsquellen für den Sudan
Kontinent: |
Afrika |
Geographische Lage: |
Östliches Afrika, auf der Nordhalbkugel gelegen |
Höchste Erhebung: |
Kinyeti (3187 m ü.NN) |
Längster Fluss: |
Nil (Länge im Sudan ca.1560 km) |
Staatsform: |
Bundesrepublik |
Regierungssystem: |
Präsidialsystem |
Sprachen: |
Englisch und Arabisch |
Nachbarländer: |
Ägypten, Libyen, Tschad, Zentralafrikanische Republik , Südsudan, Äthiopien, Eritrea |
Hauptstadt: |
Khartoum |
Fläche: |
Ca. 1.861.500 km² |
Einwohner: |
Ca. 36.700.000 Personen (2018) |
Bevölkerungsdichte: |
19,4 Einwohner pro km² |
Religionen: |
Ca. 70% sunnitische Muslime, 25 % Anhänger ethnischer Religionen, 5% Anhänger des Christentums (überwiegend katholisch) |
Währung: |
Sudanesisches Pfund; 1 EUR sind ungefähr 50 SDG. Die aktuellen Wechselkurse finden Sie unter oanda.com |
Klima: |
Tropisch heißes Klima, im Norden trockenes Wüstenklima |
Zeitzone: |
UTC + 3 |
Vorwahl: |
+249 |
Ländercode: |
SD |
Strom: |
im Sudan werden die Steckdosen des Typs C und D verwendet. Die Netzspannung beträgt 3 x 230V mit 50Hz Wechselintervall. Ein Reisestecker-Adapter ist von Vorteil. Eine Übersicht der in unseren Reiseländern verwendeten Steckdosen und Stecker finden Sie unter wikipedia.de |
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Das tropische Klima im Sudan ist von hohen Temperaturen und sommerlichen Regenfällen gekennzeichnet und vor allem im Süden des Landes ausgeprägt, während der Norden zunehmend unter den Einfluß der Sahara gerät und entsprechend trocken ist. In der Regenzeit von April bis November verteilen sich die jährlichen Niederschlagsmengen von 1500 mm im Süden auf weniger als 100 Millimeter im Norden. Die mittleren Monatstemperaturen liegen zwischen 24 Grad Celsius und 32 Grad Celsius. Dabei können die Temperaturen aufgrund des Wüstenklimas im Norden 41 Grad Celsius am Tag und 4 Grad Celsius in der Nacht erreichen.
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Der Sudan liegt im nordöstlichen Afrika und bedeckt als drittgrößtes Land mit einer Fläche von fast 2 Mio km² mehr als sechs Prozent des afrikanischen Kontinents. Seine unmittelbaren Nachbarstaaten sind Ägypten im Norden, Libyen und Tschad im Nordwesten und Westen sowie die Zentralafrikanische Republik , Südsudan, Äthiopien und Eritrea im Südwesten, Süden und Südosten des Landes. Im Nordosten besitzt der Sudan eine 853 km lange Küste am Roten Meer und damit eine Wasserwegs-Verbindung zum Indischen Ozean.
Geomorphologisch ist der Sudan von der Beckenlandschaft des Nils und seinen Randgebirgen geprägt. Im Nordosten am Roten Meer erhebt sich das Bergland des Dschibal al-Bahr al-Ahmar, das eine Höhe bis 2259 m erreicht. Die südwestlichen Beckenränder werden von der Nordäquatorial- und der Zentralafrikanischen Schwelle gebildet, die als Wasserscheide zwischen Nil- und Kongosystem fungieren. Im Westen erhebt sich ein Basaltgebirge auf dem Marra-Plateau, welches die geographische Grenze zum Tschadbecken bildet und im 3088 Meter hohen Berg Marra gipfelt, der auch der höchste Berg des Sudans ist . Im Zentrum des Landes befinden sich die zwischen 500 und 1325 Meter hohen Nuba-Berge. Im Norden geht das Land westlich des Nils in die Libysche Wüste und östlich des Nils in Nubische Wüste über, die bereits zur Sahara gehören. In den Talauen des Nils und insbesondere in der Region um Khartum, wo Weißer Nil und Blauer Nil zum eigentlichen Nil zusammenfließen, breiten sich weite, flache Tonebenen aus.
Der größte Teil der auf das Land fallenden Niederschläge gelangen über den Nil ins Mittelmeer, nur wenige, zumeist trockenliegende Küstenflüsse transportieren die im östlichen Teil des Landes niedergehenden Regenmengen auch zum Roten Meer.
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Nil-Landschaft im Sudan
Entsprechend den klimatischen Gegebenheiten ist auch die Vegetation im Sudan unterschiedlich ausgebildet. Während die Wüsten und Halbwüsten im Norden des Landes allenfalls mit einem spärlichen Bewuchs an Akazien und Tamarisken bedeckt sind, überwiegen die Dornstrauchsavannen in der südlich anschließenden Sahelzone. Mit dem Übergang zur Republik Südsudan schließen sich auch im Sudan ausgedehnte Trocken- und Feuchtsavannen mit Hochgras und Akazienbewuchs an, in denen vereinzelt auch Affenbrotbäume zu finden sind. Brennholzeinschlag und Überweidung stellen hier eine große Umweltgefahr dar, die die Bodenerosion begünstigt. Der Waldbestand hat im Sudan zwischen den Jahren 1990 und 2000 um 1,4 Prozent abgenommen.
In der beginnenden Savannenregion sind neben den Groß-Raubtieren wie Löwen, Leoparden und Hyänen auch Giraffen, Gazellen, Büffel, Strauße und Elefanten sowie einige Greif- und Aasvögel zu finden. Die Flussläufe des Nils sind mit Krokodilen und Flusspferden sowie zahlreichen Wasservögeln bevölkert. Das Nilsumpfgebiet des Sudd wird von etlichen Fischarten bewohnt, die u.a. die Lebensgrundlage der einheimischen Bevölkerung darstellen.
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Im Sudan sind zum Schutz verschiedener Ökosysteme und zum Erhalt und Wiederaufbau der Gehölze, Flora und Fauna 16 Schutzgebiete ausgewiesen worden, von denen vier einen Status als Nationalpark besitzen.
Der bekannteste ist der bereits 1935 eingerichtete und mittlerweile auf eine Fläche von 10.000 km² ausgedehnte Dinder-Nationalpark, im Osten des Sudans und an der Grenze zu Äthiopien. Weitere Nationalparks im Sudan sind der Berg-Hassania-Nationalpark, der Radom-Nationalpark und der Suakin-Archipel-Nationalpark. Ein bedeutendes Meeresschutzgebiet ist das Korallenriff des Sanganeb-Atolls am Roten Meer.
An verschiedenen Seen und in Feuchtgebieten sind zum Schutz der dort lebenden Vögel entsprechende Schutzgebiete eingerichtet worden.
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Elefanten im Dinder-Nationalpark, Sudan
Aufgrund der 2011 in Kraft getretenen Eigenständigkeit des Südsudans entfallen von geschätzten 47 Mio Sudanesen auf den verbliebenen Teil des Sudans noch über 36 Mio Einwohner. Die Angaben hierzu sowie weitere, daraus abzuleitende Daten sind jedoch nicht verläßlich, da von den Autoren nicht zweifelsfrei angegeben wird, ob sich die Daten auf den Zustand vor 2011 oder danach beziehen.
Das Bevölkerungswachstum im Sudan beträgt ungefähr 1,7%, fast 40% der Einwohner sind unter 15 Jahre alt.
36% der Sudanesen sind Sudanaraber mit arabischen Wurzeln. Die Dinka stellen mit 12 % den zweitgrößten Bevölkerungsanteil, leben aber heute größtenteils im Südsudan. Die mit 9% Bevölkerungsanteil vertretenen Nubier siedeln im Norden des Sudan bis nach Ägypten. Weitere Volksstämme sind die Nuer, die Azande, die Bari sowie Angehörige kuschitischer Völker wobei der schwarzafrikanische Bevölkerungsanteil bei den Sudanesen insgesamt fast 50% beträgt. Ein geringer ausländischer Anteil an Einwohnern besteht überwiegend aus Flüchtlingen diverser Kriege und Europäern.
Als Amtssprache ist englisch im Sudan weit verbreitet. Daneben wird zum großen Teil arabisch gesprochen, wobei sudanarabisch im Süden und Südsudan auch Verkehrssprache ist. Als weitere Sprachen sind im Sudan je nach den Siedlungszentren der einzelnen Volksstäme auch nilosaharanische, kuschitische und ubangische Sprachen im Gebrauch.
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Der Sudan ist gemäß der Verfassung von 1998 eine Islamische Republik und wird seit 1989 von einer Militärregierung regiert. Obwohl der sunnitische Islam nicht in den Status einer verfassungsmäßigen Staatsreligion erhoben wurde wird er von der Regierung bevorzugt und faktisch wie eine Staatsreligion behandelt. Die geltenden Scharia-Gesetze sind Teil eines staatlichen Islamisierungsprozesses und gilt nach der Verfassung von 1998 als primäre Rechtsquelle. Der Präsident wird alle fünf Jahre direkt vom Volk gewählt. Das politische System des Sudan wird als autoritär und nicht frei eingeschätzt. Am 11. April 2019 wurde im Zuge eines Militärputsches der amtierende Präsident abgesetzt und die Verfassung außer Kraft gesetzt. Bis zur vorgesehenen Neuwahl im Jahr 2022 soll ein „Oberster Rat“ aus jeweils fünf Militärs und Zivilisten sowie einer elften Person, deren Benennung beide Seiten zugestimmt haben, das Land regieren.
Obwohl der Lebensstandard im Sudan weltweit gesehen niedrig und das Vermögen sehr ungleich verteilt ist zählt der Sudan nach Nigeria, Südafrika und Angola als viertgrößten Volkswirtschaft in Afrika südlich der Sahara. Der Sudan verfügt über reichhaltige Vorkommen von Bodenschätzen, wie zum Beispiel Erdöl, Eisen, Marmor, Gold und Uran und bringt es vor allem aufgrund der Erdölexporte nach China auf ein Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von über 2000 Euro. Die Landwirtschaft trägt ungefähr ein Drittel zur Wirtschaftsleistung des Sudan bei. Das jährliche Wirtschaftswachstum von 3% wird durch die andauernden Auseinandersetzungen mit dem Südsudan und die hohe Staatsverschuldung erheblich gebremst.
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Der Ausbau des Straßenverkehrsnetzes war aufgrund der wiederholten Auseinandersetzungen und Bürgerkriege nur sehr schleppend möglich. Schätzungsweise existieren rund 30000 Kilometer Verkehrsstraßen im Sudan. Verläßliche Angaben über die Gesamtlänge oder asphaltierte Teilabschnitte sind jedoch nicht möglich. Die wichtigsten Verbindungsstraßen zwischen den Städten tragen zwar mittlerweile eine Asphaltdecke, etliche Neben- und Zubringerstraßen bestehen jedoch immer noch aus Sand und Schotterpisten.
Obwohl die Eisenbahn im Sudan bis in die 1960er Jahre hinein ein wichtiges Fernverkehrsmittel war, spielt der Schienenverkehr heute nur noch eine untergeordnete Rolle im Sudan. Es existiert lediglich eine Zugverbindung zwischen Wadi Halfa und Khartoum sowie eine Verbindung zwischen Khartoum und Port Sudan.
Der wichtigste Seehafen befindet sich in Port Sudan, zu dem das Erdöl aus dem Landesinneren mittels einer Pipeline befördert wird. Binnenschiffahrt findet auf dem blauen und weißen Nil ganzjährig statt. Wichtige Flusshäfen sind Juba, Khartum, Kusti, Malakal, Nimule und Wadi Halfa.
Der internationale Flughafen des Sudan befindet sich in Khartoum. Ein weiterer großer Verkehrsflughafen ist in Port Sudan entstanden.
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Nach der Abspaltung des Südsudans vom Sudan zählen von den ehemals 25 Bundesländern des gesamten Sudans noch 18 Bundesländer, von denen einige im Grenzbereich zum Südsudan aus Teilung hervorgegangen sind, zum heutigen Sudan. Die 10 südlichsten ehemaligen Bundesländer bildeten die autonome Region Südsudan, die im Jahr 20011 als Republik Südsudan die Unabhängigkeit erlangten.
Die größten Städte mit über einer Million Einwohner befinden sich in enger Nachbarschaft am Zusammenfluss des Weißen Nils mit dem Blauen Nil. Es sind die Städte Omdurman mit über 3 Mio Einwohnern, die Hauptstadt Khartoum mit knapp 2,5 Mio Einwohnern und Al-Chartum Bahri mit ca. 1,8 Mio Einwohnern. Weitere größere Städte befinden sich noch entlang des Nils und auch die ehemalige Flüchtlingsstadt Nyala im Bundesland Dafur mit knapp 500.000 Einwohnern gehört zu den größeren Siedlungen im Sudan.
Khartoum
Die aufgrund der einsetzenden Landflucht schnell anwachsende Hauptstadt des Sudan liegt am Zusammenfluß des weißen und blauen Nils im Zentrum des Landes und ist mit knapp 2,7 Mio Einwohnern (2012) die zweitgrößte Stadt im Sudan. Die 1820 von den Ägyptern als Militärlager gegründete Stadt verfügt heute über mehrer Universitäten, hochmoderne Gebäude wie das Burj al-Fateh-Hotel und einen internationalen Flughafen. Sehenswert sind die zahlreichen Moscheen und Kathedralen wie die Große Moschee und die Römisch-katholische Kathedrale von Khartoum, die Faruq-Moschee oder die Asch-Schahid-Moschee, das Nationalmuseum des Sudan und der Botanische Garten.
Omdurman
Die größte Stadt des Sudan mit über 2,8 Mio Einwohnern (2012) befindet sich nordwestlich von Khartoum direkt am gegenüberliegenden Nilufer. Die Stadt hat seit ihrer Gründung durch den Mahdi-Führer Muhammad Ahmad ihre eigene Tradition und fungiert mit der Islamischen Universität Omdurman als religiöses Zentrum des Landes. Omdurman ist über zwei Brücken mit der Hauptstadt Khartoum verbunden und besitzt zahlreiche Moscheen. Bemerkenswerte Bauten aus der Zeit der Mahdi-Herrschaft sind das Grab des Mahdi und das Tor von Abdel Gayum. Das Stadtzentrum bildet den größten Markt des Landes, an dem auch die Hauptmoschee liegt. Omdurman besitzt eine Reihe von Universitäten, wie die Ahfad-Universität für Frauen, Krankenhäuser sowie weitere kleinere Märkte in den Stadtteilen.
Port Sudan
Die einzige Hafenstadt des Sudans besitzt knapp 600.000 Einwohner und liegt an einem Korallenriff am Roten Meer. Der Containerhafen bildet die meerwärtige Silhouette für das gegenüberliegende Stadtzentrum. Das von den Engländern angelegte Geschäftszentrum mit zahlreichen Banken und Verwaltungsgebäuden orientiert sich um das koloniale Marktgeviert mit Rundbogenarkaden an zweistöckigen Gebäudezeilen, die hier vollständiger erhalten sind als in anderen sudanesischen Städten. Nördlich des Stadtzentrums befinden sich Industrieansiedlungen mit Lagerhäusern, dem Güterbahnhof und dem Fischereihafen am Meer. Im Westen wächst über mehrere Kilometer das riesige Slumgebiet Deim Arab. Port Sudan ist Endstation der Bahnstrecke Atbara - Port Sudan, verfügt über einen neu angelegten Flughafen und eine 1994 gegründete Universität, in der neben Ingenieurwissenschaften auch Meeresforschung betrieben wird.
Die Hafenstadt ist u.a. auch Anlaufpunkt zahlreicher Pilger, die mit der Fähre ins saudi-arabische Dschidda und von dort nach Mekka reisen.
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Rundhütten-Dorf im Sudan
Die multiethnische Zusammensetzung der sudanesischen Bevölkerung, die nicht zuletzt Anlaß verschiedener Konflikte im Sudan war, bewirkt eine außerordentlich hohe kulturelle Diversität, die sich in der Architektur, im traditionellen Kunsthandwerk oder bei der Herstellung traditioneller Schwerter im Osten des Landes zeigt. Jede der vielen ethnischen Gruppen besitzt ihre eigenen kulturellen Ausdrucksformen in Sprache, Religion, Brauchtum und sozialen Beziehungen und läßt die Frage nach der Zugehörigkeit zu den Arabern, Afro-Arabern oder Afrikanern weiterhin offen.
Mit der "Khartoumer Schule" hat sich in den 1950er bis 1960er Jahren mit dem sudanesischen Maler Ibrahim El-Salahi ein Malereistil entwickelt, der sudanesische Traditionen mit islamischen und westlichen Inhalten vereinigt. Neben bemerkenswerter sudanesischer Literatur, die mit den Werken der bekannten sudanesischen Autoren Tayeb Salih oder Leila Aboulela literarische Höhepunkt setzte, hat sich die sudanesische Filmkultur als Wegbereiter des afrikanischen Kinos etabliert.
Die frühesten Zeugnisse der sudanesischen Kultur findet man in den archäologischen Stätten von Meroë und Napata. Sehenswert ist das zum Unesco Welterbe zählende Ruinenfeld am Berg Barkal im Niltal mit mehreren Tempelanlagen, bedeutenden Profanbauten sowie einer Pyramiden-Nekropole, welches zur antiken Stadt Napata gehörte. Entlang des Nils sind im Sudan zahlreiche weitere Zeugnisse vergangener Kulturen zu finden wie die Überreste des christlichen Königreichs Makuria in Alt Dongola, der Amun-Tempel in Soleb, die Festung Semna südlich des 2. Kataraktes, die Überreste der Hauptstadt des ersten Reiches von Kusch in Kerma oder die Pyramiden von Kurru und Nuri.
Zu den sehenswerten Naturschönheiten im Sudan gehört das bei Tauchern beliebte Korallenriff Sanganeb und der Suakin-Archipel im Roten Meer, der Dinder-Nationalpark oder das Sudd-Feuchtgebiet am weißen Nil mit zahlreichen Flußpferden und Krokodilen.
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Das Datum der islamischen Feiertage richtet sich nach dem islamischen Mondkalender und verschiebt sich daher von Jahr zu Jahr
1. Jan |
Unabhängigkeitstag |
7. Jan |
Koptische Weihnachten |
30. Juni |
Tag der Revolution |
1. Sept |
Muharram |
10. Sept |
Mawlid an-Nabi |
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Aus rechtlichen Gründen dürfen wir als Reiseveranstalter keine verbindlichen medizinischen Hinweise kommunizieren und verweisen daher auf die Informationen des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland, des Robert-Koch-Institutes und der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit e.V.
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Aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise, Informationen zur Ein- und Ausreise sowie besondere strafrechtliche Hinweise und Verhaltensempfehlungen für Ihren Aufenthalt in Äthiopien erhalten Sie vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland.
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Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Khartoum |
Amtsbezirk/
Konsularbezirk: |
Sudan. |
Ort: |
Khartoum |
Straßenanschrift: |
Riverside Apartment C 7, Plot 12/13, Bahri, Helat Hamad Kafouri Estate, Khartoum |
Postadresse: |
Embassy of the Federal Republic of Germany, P.O. Box 970, Khartoum, Sudan |
Telefon: |
+249 01 85 34 96 40, Visastelle: Tel. (002499) 121 40 992 - 121 48 118, für Notfälle (aus Deutschland +249 - 9123 - 01115),( innerhalb Sudans 0911-204 020) |
E-Mail: |
Kontaktformular |
Website: |
http://www.khartum.diplo.de |
Behördensprachen
im Gastland: |
Arabisch |
Botschaft der Republik Sudan in Berlin
(Es existieren weitere Honorarkonsulate in Bremen und Idstein) |
Ort: |
Berlin |
Straßenanschrift: |
Kurfürstendamm 151 |
Postadresse: |
Kurfürstendamm 151, 10709 Berlin |
Telefon: |
030 890 69 80 |
Fax: |
030 890 698 23 |
E-Mail: |
[email protected] |
Website: |
http://www.sudan-embassy.de |
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Deutscher Wetterdienst
Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland
Wikipedia
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