
Reisekarte von Ruanda des Reiseveranstalters Overcross
- Allgemeine Informationen für Ruanda
- Klima in Ruanda
- Geographie in Ruanda
- Flora und Fauna in Ruanda
- Nationalparks und Naturschutz in Ruanda
- Bevölkerung in Ruanda
- Politik und Wirtschaft in Ruanda
- Verkehrsnetz in Ruanda
- Städte und Regionen in Ruanda
- Kultur und Sehenswürdigkeiten in Ruanda
- Feiertage in Ruanda
- Medizinische Hinweise für Ruanda
- Reisehinweise für Ruanda
- Auslandsvertretung in Ruanda
- Informationsquellen für Ruanda
Kontinent: |
Afrika |
Geographische Lage: |
Zentrales Afrika, am Äquator gelegen |
Höchste Erhebung: |
Karisimbi (4510m ü.NN) |
Längster Fluss: |
Nyabarongo (893 km) |
Staatsform: |
Republik |
Regierungssystem: |
Präsidialsystem |
Sprachen: |
Kinyarwanda, Französisch und Englisch, Swahili |
Nachbarländer: |
Uganda, Demokratische Republik Kongo, Burundi, Tansania |
Hauptstadt: |
Kigali |
Fläche: |
Ca. 26.338 km² |
Einwohner: |
Ca. 12.988.423 Personen (2016) |
Bevölkerungsdichte: |
468 Einwohner pro km² |
Religionen: |
Ca. 82% Anhänger des Christentums (44% römisch-katholisch, 38% evangelisch), 3% Muslime , 0,1% indigene Religionen, 1,7% konfessionslos |
Währung: |
Ruanda-Franc (RWF); 1 EUR sind ungefähr 1000 RWF. Die aktuellen Wechselkurse finden Sie unter oanda.com |
Klima: |
Mild-feuchtes und durch die Höhenlage gemäßigtes Äquatorial-Klima |
Zeitzone: |
UTC + 2 |
Vorwahl: |
+250 |
Ländercode: |
RW |
Strom: |
In Ruanda werden die Steckdosen vom Typ C und J verwendet. Die Netzspannung beträgt 3 x 230V mit 50Hz Wechselintervall. Ein Reisestecker-Adapter ist von Vorteil. Eine Übersicht der in unseren Reiseländern verwendeten Steckdosen und Stecker finden Sie unter wikipedia.de |
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In Ruanda herrscht tropisch-wechselfeuchtes Klima vor, das in den überwiegenden Höhenlagen des Landes gemildert wird. In den tiefer gelegenen Gebieten sind die Temperaturen das ganze Jahr über gleichbleibend hoch und liegen durchschnittlich um die 21 °C. Oberhalb von 1800 m.ü.NN sinken die täglichen Durchschnittswerte auf rund 17 °C. Nachtfrost kann in höheren Lagen auftreten. Regenzeiten sind von Februar bis April und von November bis Dezember. Die Niederschlagsmengen nehmen im Allgemeinen von Westen nach Osten ab. Während im westlichen Gebirgsland jährlich noch bis zu 2000 mm gemessen werden liegen die Niederschlagsmengen im Ostteil des Landes bei durchschnittlichen 800 - 1000 mm im Jahr. Die Niederschlagsmengen und Ereignisse sind insgesamt allerdings erheblichen Schwankungen unterworfen, wodurch immer wieder Ernteausfälle und damit verbundene Hungersnöte auftreten.


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Die Republik Ruanda befindet sich im östlichen Zentralafrika und grenzt als Binnenstaat im Norden an Uganda, im Westen an die Demokratische Republik Kongo, im Süden an Burundi, und im Osten an Tansania. Auf einer Fläche von ca. 26340 km² und auf einer durchschnittlichen Höhe von 1500 m.ü.NN gelegen, ist Ruanda von Berglandschaften mit teilweise aktiven Vulkanen geprägt. Die vor allem im Westteil des Landes sehr ausgeprägte Hügellandschaft hat Ruanda auch den Namen "Land der tausend Hügel" eingebracht. Geographisch läßt sich Ruanda in das südöstlich gelegene Tiefland, das zentrale Hochplateau und die nordwestlichen Randgebirge mit der Wasserscheide von Nil und Kongo einteilen.
Der Kiwu-See, der sich als Teil des ostafrikanischen Grabensystems im Westen des Landes befindet und auf einer Höhe von 1460 m.ü.NN liegt, bildet einen Teil der Grenzlinie zur Demokratischen Republik Kongo. Der Grabenrand, der sich in Richtung Osten steil als Gebirge erhebt und Höhen von bis zu 3000 m erreicht, bildet die Wasserscheide zwischen dem Nil und dem Kongo. Die Kette der teilweise aktiven Virungavulkane liegt im Norden des Grabenrands und gilt als eine der erdbebenreichsten Regionen der Welt. Mit 4507 m.ü.NN ist der Karisimbi im Nordwesten des Landes die höchste Erhebung Ruandas. Das Hochland im Osten Ruandas, das in Stufen bis auf eine Höhe von rund 1500 m.ü.NN abfällt ist durch zahlreiche Täler tief eingeschnitten. Mit mehreren abflusslosen Seen liegt im Osten des Landes eine ausgedehnte Sumpflandschaft vor. Die Ostgrenze nach Tansania bildet auf ca. 1250 m.ü,NN der Kagera Fluss.
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Die Vegetation in Ruanda reicht von Trockensavanne im Osten Ruandas bis zu tropischem Regenwald im Westen im Bereich des Kiwusees, der ab einer Höhe von ca. 2500 m in Bambuswälder übergeht. Feuchtsavannen bedecken das zentrale Hochland. Eukalyptus, Akazie und Ölpalmen sind die vorherrschenden Baumarten der zu ungefähr 20% bewaldeten Staatsfläche. Dichter Papyrusbewuchs findet sich im Überschwemmungsgebiet des Kagera Flusses. Große Teile der Savanne sind aufgrund der dichten Besiedlung Ruandas inzwischen zu Kulturland geworden. Während das Zentrum Ruandas schon seit langer Zeit intensiv landwirtschaftlich genutzt wird, sind die Hochgebirge durch besondere Ökosysteme mit einzigartigen Tier- und Pflanzenarten geprägt, die durch das nebelig-feucht-kühle tropische Klima zustande kommen. Beispielsweise beherbergt der Nyungwe-Wald als einziger verbliebener Bergregenwald eine beachtliche Biodiversität mit vielen endemischen Arten.
In den drei Nationalparks des Landes findet sich eine artenreiche Säugetierwelt die Elefanten, Wasserböcke und Wasserbüffel,, Antilopen, Impalas, Topis, Zebras, Löwen, Leoparden oder auch Spitzmaulnashörner beheimatet. Durch den Bürgerkrieg wurde dieser Tierbestand, vor allem der Löwen und Antilopen, leider stark dezimiert.
In den überschwemmten Sumpfgebieten gibt es neben Flusspferden und Krokodilen auch zahlreiche Vogelarten. Die einheimische Vogelwelt umfasst neben dem glanzvollen Rwenzori Turaco, Nashornvögel, afrikanische Kolibris sowie viele weitere Vogelarten. Im Volcanoes Nationalpark gibt es die letzten überlebenden Berggorillas zu entdecken. Außerdem sind in den Wäldern Ruandas noch relativ viele Schimpansen, Colobus Affen, grüne Meerkatzen, Paviane, Mangaben und viele weitere Primatenarten zu Hause.
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Ruanda hat ca. 12 % seiner Landesfläche zu Naturschutzgebieten erklärt, zu denen auch die drei Nationalparks Akagera, Nyungwe und der Vulkan-Nationalpark gehören, die allesamt sehr beliebte Safariziele sind. Die besonderen Attraktionen dieser Schutzgebiete sind zum einen die noch relativ großen Bestände an Regenwäldern und zum anderen natürlich die imposanten Berggorillas.
In Ruanda gibt es seit 2005 ein Umweltschutzgesetz und 2006 wurde die Umweltbehörde REMA gegründet die die Richtlinien für den Umweltschutz vorgibt. Sie hat es geschafft, dass Ruanda im Umweltschutz allen anderen Ländern Afrikas als Vorbild fungiert. Kigali ist als die sauberste Stadt Afrikas bekannt denn in Ruanda ist Mülltrennung per Gesetz vorgeschrieben. Plastiktüten werden Touristen bei Einreise abgenommen und entsorgt denn in Ruanda werden nur noch Papiertüten benutzt. Strom wird durch Wasserkraftwerke und Dieselgeneratoren erzeugt. Die Regierung fördert die Entwicklung umweltschonender Energieformen, um Brennholz, welches in vielen ruandischen Haushalten noch als Energiequelle benutz wird, einzusparen. Infolge der intensiven Landwirtschaft sind die Böden Ruandas von Erosion bedroht. In der Vergangenheit wurden weite Teile der ursprünglichen Bergwälder brandgerodet oder abgeholzt. Ressourcenschutzprogramme werden von der Regierung unterstützt und es werden ernsthafte Maßnahmen zum Erhalt und zu Wiederaufforstung der Restwälder zu Schutzgebieten unternommen.
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Ruanda hat etwa 12 Millionen Einwohner, wobei der Bevölkerungsanteil der unter 14-jährigen etwa 42,3% beträgt. Nur ca 2,7% der Bevölkerung ist über 65 Jahre alt. Mit durchschnittlich 432 Einwohnern pro Quadratkilometern ist Ruanda das am dichtesten bevölkerte Land Afrikas. Das Bantuvolk der Hutu macht mit rund 84% einen Großteil der Bevölkerung aus, während die Tutsi auf einen Bevölkerungsanteil von 16% und die Nachkommen der Ureinwohner Ruandas, die pygmäischen Twa auf nur rund 0,3% kommen. Daneben leben viele Flüchtlinge, vor allem aus den benachbarten Krisengebieten der demokratischen Republik Kongo in Ruanda, die das Problem der rasanten Bevölkerungsexplosion in Ruanda mit einem jährlichen Wachstum von über 2% zusätzlich verschärfen. Amtssprachen sind die Bantusprache Kinyarwanda und Französisch aber auch Englisch als dritte Amtssprache hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Seit 2017 wird in Ruanda Swahili als Teil der fortwährenden Integration in die Ostafrikanische Gemeinschaft als weitere Amtssprache eingeführt.
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Ruanda ist eine Verfassungsrepublik, die ihre Verfassung 2003 per Volksabstimmung verabschiedet hat. Der Präsident wird in allgemeinen Wahlen bestimmt. Die heutige Politik ist stark geprägt von den Nachwirkungen des Krieges (1990-1994), des Völkermordes (1994) und von den wirtschaftlichen Problemen in der Region. Die Außenpolitik Ruandas dient vor allem der Sicherheit des Landes. Eine bessere Einbindung in die Afrikanische Union (AU) und in die Ostafrikanische Gemeinschaft wird von der Regierung angestrebt. Diese bemüht sich auch um die Verbesserung und Intensivierung der Beziehungen zu den direkten Nachbarn, internationalen potentiellen Investoren und um die aktive Beteiligung in internationalen Organisationen.
Jährlich wächst die Wirtschaft Ruandas um durchschnittlich sechs bis sieben Prozent. Auch die Prognosen für die kommenden Jahre liegen auf diesem Niveau. Der Dienstleistungssektor hat mit knapp 50 % den größten Anteil an der Wirtschaftsleistung des Landes, gefolgt von der Landwirtschaft mit knapp 30 %, und der Industrie mit knapp 15 %. Seit 2016 steigt die vorher mit ca. 2 % sehr niedrige Inflationsrate stark an und betrug im April 2017 9,4%.
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Die Verkehrsinfrastruktur in Ruanda ist hauptsächlich auf ein relativ gut ausgebautes Straßennetz beschränkt, welches bei einer Gesamtlänge von 12000 km etwa 1500 km asphaltierte Strecken besitzt und die wichtigsten Städte des Landes mit der Hauptstadt Kigali verbindet. Auch zwischen den wichtigen Städten existieren relativ gute Asphaltstraßen. Manche Regionen sind jedoch schlecht angebunden. Nebenstraßen sind nicht befestigt und in unterschiedlichem Zustand. Mit dem Auto, dem Bus oder einem Minibustaxi erreicht man in dem kleinen Land jedoch relativ schnell und problemlos jede Region.
Trotz jahrelanger Überlegungen, Ruanda an die Schienennetze von Uganda oder Tansania anzuschließen besitzt Ruanda bis heute kein eigenes Schienennetz. Der internationale Flughafen befindet sich in Kigali. Mit ausländischer Unterstützung wird die Infrastruktur des Landes in den letzten Jahren stark ausgebaut.
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Ruanda gliedert sich nach den Himmelsrichtungen in die vier Regionen Nord, Ost, West, Süd und die Hauptstadtprovinz Kigali.
Kigali
Mit rund 1.170.000 Einwohnern (2012) ist die Hauptstadt Kigali die mit Abstand größte Stadt Ruandas. Sie liegt im Zentrum des Landes am Fluss Kagera auf einer Höhe von ca. 1600 m.ü.NN. und gilt aufgrund der eingeführten Mülltrennung als sauberste Stadt Afrikas. Kigali besitzt den einzigen internationalen Flughafen von Ruanda. Es gibt eine Reihe Kirchen und Moscheen in Kigali, von denen die bekanntesten die Katholische Kirche Regina Pacis in Remera und die grüne Moschee in Nyamirambo sind. Das Kigali Genocide Memorial Centre erinnert an die Greueltaten des Völkermordes von 1994.
Butare
Die Einwohnerzahl der Stadt Butare wird mit ca. 103.300 angegeben, womit Butare die zweitgrößte Stadt Ruandas wäre. Die im Süden des Landes gelegene Stadt gilt als kulturelles Zentrum Ruandas und ist Sitz der Nationaluniversität mit mehreren Fakultäten und etwa 8000 Studenten sowie des Nationalmuseums, das interessante Ausstellungsstücke aus vorkolonialer Zeit zeigt.
Gisenyi
Gisenyi ist eine malerisch gelegene Kleinstadt am nördlichen Ende des Kiwusees unmittelbar an der Grenze zur demokratischen Republik Kongo, in der etwa 84.000 Einwohner leben. Die Stadt wurde bereits in der deutschen Kolonialzeit gegründet und es sind noch Wohnhäuser aus dieser Zeit in Gisenyi erhalten. Auch in der belgischen Kolonialzeit lebten hier viele Kolonialbeamte und Siedler. In unmittelbarer Nähe von Gisenyi befindet sich der internationale Flughafen Goma der demokratischen Republik Kongo und auch die staatliche Brauerei Bralirwa, die den größten Anteil am BIP Ruandas erwirtschaftet. Wegen seines ausgedehten Sandstrandes am Kiwusee ist Gisenyi bei Wassersportlern sehr beliebt.
Ruhengeri
Ruhengeri liegt im Norden Ruandas in der Lava-Ebene zu Füßen der Vulkane. In der Stadt leben ca. 75000 Einwohner. Von Ruhengeri aus besteigen Touristen die nahegelegenen Vulkane und besuchen an Menschen gewöhnte Berggorilla-Gruppen. Auch der Bulera-See ist nicht weit von Ruhengeri entfernt.
Zu den Sehenswürdigkeiten Ruandas zählen selbstverständlich die Nationalparks und Schutzgebiete und hier vor allem der Vulkan-Nationalpark in dem neben der eindrucksvollen Vulkanlandschaft die letzte freilebende Population von Berggorillas beobachtet werden kann. Daneben sind die ausgedehnten Akagera-Sümpfe im Osten Ruandas interessant, die einen Teil des gleichnamigen Nationalparks bilden.
Die kulturellen Highlights Ruandas beschränken sich überwiegend auf die Hauptstadt Kigali, gut erhaltene Gebäude aus der Kolonialzeit sind allerdings auch in Butare und Gisenyi zu finden. In Butare informiert zudem das Nationalmuseum von Ruanda über die interessante Geschichte des Landes.
Wichtige Kunstformen in Ruanda sind die Musik, der Tanz und die Poesie in einheimischer Sprache. Der Kriegstanz Intore soll die Heldentaten nach der Rückkehr von einer Schlacht vermitteln.
Eine verbreitete traditionelle Bildkunst ist Imigongo. Diese geometrisch ausgerichteten Malereien werden von mehreren Künstlern zusammen auf Holzplatten vorgezeichnet, mit Kuhdung dreidimensional ausgeformt, getrocknet und anschließend bemalt. Traditionell sind Spiralmuster oder Zickzackmuster in Schwarz und Weiß. An Kunsthandwerk sind zum Teil fein ausgearbeitete Flecht- und Korbarbeiten typisch. In jüngerer Zeit werden auch Werke von Malern verbreitet.
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1. Jan |
Neujahr |
2. Jan |
Day After New Year's Day |
1. Feb |
Tag der Helden der Nation |
7. Apr |
Tag des Gedenkens an den Genozid der Tutsi |
1. Mai |
Maifeiertag |
1. Juli |
Unabhängigkeitstag |
4. Juli |
Tag der Befreiung |
15. Aug |
Mariä Himmelfahrt |
25. Dez |
Weihnachten |
26. Dez |
Zweiter Weihnachtsfeiertag |
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Aus rechtlichen Gründen dürfen wir als Reiseveranstalter keine verbindlichen medizinischen Hinweise kommunizieren und verweisen daher auf die Informationen des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland, des Robert-Koch-Institutes und der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit e.V.
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Aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise, Informationen zur Ein- und Ausreise sowie besondere strafrechtliche Hinweise und Verhaltensempfehlungen für Ihren Aufenthalt in Ruanda erhalten Sie vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland.
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Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Ruanda |
Amtsbezirk/
Konsularbezirk: |
Ruanda. |
Ort: |
Kigali |
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KN 27 St No. 5, Kiyovu, Kigali, Rwanda |
Postadresse: |
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Botschaft der Republik Ruanda in Berlin
(Es existieren weitere Honorarkonsulate in Hamburg, Hannover und Tutzing bei München) |
Ort: |
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Straßenanschrift: |
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Postadresse: |
Jägerstraße 67 - 69, 10117 Berlin |
Telefon: |
030 20 91 65 90 |
Fax: |
030 209 16 59 59 |
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