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Reisekarte von Griechenland des Reiseveranstalters Overcross
- Allgemeine Reiseinformationen für Griechenland
- Reiseklima in Griechenland
- Geographie in Griechenland
- Flora und Fauna in Griechenland
- Nationalparks und Naturschutz in Griechenland
- Bevölkerung in Griechenland
- Politik und Wirtschaft in Griechenland
- Verkehrsnetz in Griechenland
- Städte und Regionen in Griechenland
- Kultur und Sehenswürdigkeiten in Griechenland
- Feiertage in Griechenland
- Medizinische Hinweise für Griechenland
- Reisehinweise für Griechenland
- Auslandsvertretung in Griechenland
- Informationsquellen für Griechenland
1. Allgemeine Reiseinformationen für Griechenland
Kontinent: |
Europa |
Geographische Lage: |
Südlicher Balkan, zentrale nördliche Mittelmeerküste |
Höchste Erhebung: |
Olymp (4167 m ü.NN) |
Längster Fluss: |
Haliacmon (297 km) |
Staatsform: |
Parlamentarische Republik |
Regierungssystem: |
Parlamentarische Demokratie |
Sprachen: |
Griechisch |
Nachbarländer: |
Albanien, Mazedonien, Bulgarien und Türkei |
Hauptstadt: |
Athen |
Fläche: |
Ca. 132.000 km² |
Einwohner: |
Ca. 11 Mio Personen (2018) |
Bevölkerungsdichte: |
84 Einwohner pro km² |
Religionen: |
Ca. 97 % Anhänger des orthodoxen Christentums, Minderheiten von Muslime, römisch-katholischen Christen, und Juden |
Währung: |
Euro; Die aktuellen Wechselkurse zu unseren Reiseländern finden Sie unter oanda.com |
Reiseklima: |
Mediteranes Reiseklima |
Zeitzone: |
UTC +2, UTC +3 |
Vorwahl: |
+30 |
Ländercode: |
GR |
Strom: |
In Griechenland werden die Steckdosen des Typs C, F und selten noch L verwendet. Die Netzspannung beträgt 230V mit 50Hz Wechselintervall. Eine Übersicht der in unseren Reiseländern verwendeten Steckdosen und Stecker finden Sie unter wikipedia.de |
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2. Reiseklima in Griechenland
In Griechenland überwiegt ein mediterranes Reiseklima mit feucht-milden Wintern und trocken-heißen Sommern. Im Winter fällt an der Küste häufiger Niederschlag, der aufgrund der sehr milden Temperaturen nur selten als Schnee ausgebildet ist. Die Sommer hingegen sind relativ heiß mit gelegentlich auftretenden Hitzerekorden und wenigen Sommergewittern.
Im Landesinneren ist es vor allem im Winter deutlich kühler mit häufigem Nachtfrost und mitunter starken Schneefällen. In den höheren Gebirgslagen des Reiselandes ist Wintersport durchaus möglich, es existieren ca. 19 Wintersportgebiete in Griechenland. Nach einem kurzen Frühling ist es im Sommer ähnlich heiß und trocken wie an der Küste. Die jährlichen Niederschläge schwanken zwischen 400 und 1000 mm. Im Nordwesten Griechenlands an der Grenze zu Albanien und Mazedonien ist das Klima gemäßigter ausgebildet.
![Reiseklimadiagramm für Athen des Reiseveranstalters Overcross Reiseklimadiagramm für Athen des Reiseveranstalters Overcross](/uploads/files/Landesinformationen/Europa/Griechenland/Klima_Athen.gif)
![Reiseklimadiagramm für Larissa des Reiseveranstalters Overcross Reiseklimadiagramm für Larissa des Reiseveranstalters Overcross](/uploads/files/Landesinformationen/Europa/Griechenland/Klima_Larissa.gif)
![Reiseklimadiagramm für Saloniki des Reiseveranstalters Overcross Reiseklimadiagramm für Saloniki des Reiseveranstalters Overcross](/uploads/files/Landesinformationen/Europa/Griechenland/Klima_Saloniki.gif)
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3. Geographie in Griechenland
Das Reiseland Griechenland liegt in Südosteuropa und bildet den Süden der Balkanhalbinsel. Im Westen, Süden und Osten ist das Land mit einer Küstenlinie von etwa 4000 km vom Mittelmeer umgeben. Die Festlandsgrenze im Norden ist rund 1 170 km lang, hier grenzt Griechenland an Albanien, Mazedonien, Bulgarien und die Türkei. Zum Staatsgebiet gehören außerdem zahlreiche, als Reiseziele bekannte Inseln: Im Süden liegt Kreta, im Osten liegen die Ägäischen, im Westen die Ionischen Inseln. Insgesamt beträgt die Küstenlinie Griechenlands daher über 15 000 km.
Die Staatsfläche beträgt insgesamt knapp 132 000 km², etwa 80 % davon entfallen auf den zum Festland gehörenden Bereich Griechenlands. Dieser lässt sich in einen nördlichen, einen mittleren und einen südlichen Teil untergliedern. Durch alle drei Teile zieht sich von Norden nach Süden das dinarisch-hellenische Faltengebirgssystem, das parallel zur Westküste am Ionischen Meere verläuft und sich über die Inseln Kreta und Rhodos in Richtung Kleinasien fortsetzt.
Im nördlichen Teil Griechenlands erhebt sich das stark zerklüftete Pindos-Gebirge mit dem Gipfel Smólikas bis zu einer Höhe von 2 637 m.ü.NN. Im Westen des Gebirgszugs liegt das Hügelland von Epirus, im Nordosten das makedonische Bergland. Östlich des Pindos befindet sich die mit 2 917 m.ü.NN höchste Erhebung Griechenlands, der Gipfel Mytikas im Olymp-Massiv, südlich davon liegt die Beckenlandschaft Thessaliens. Die Halbinsel Chalkidiki reicht mit ihren drei fingerartigen Ausläufern Kassandra, Sithonia und Magion Oros weit in die Ägäis hinein. An ihrem Nordende liegt in einem Tiefland die Stadt Saloniki. Im äußersten Nordosten liegt Thrakien, hier hat das Land Anteil am Gebirgszug der Rhodopen, der hauptsächlich auf bulgarischem Staatsgebiet liegt.
Der mittlere Teil Griechenlands reicht in Richtung Süden bis zum Golf von Patras und zum Golf von Korinth, deren Einbuchtungen die Halbinsel Peloponnes abtrennen. In Mittelgriechenland sind die Gebirgszüge Giona (bis 2 510 m) und Parnass (bis 2 457 m) die Fortsetzung des Pindos-Gebirges. In Richtung Osten gehen die Gebirge in die weite Ebene Böotiens über. Auf der Halbinsel Attika und der Insel Euböa ist die gebirgige Landschaft durch viele Täler gegliedert.
Die ehemalige Halbinsel Peloponnes (21 439 km²) bildet den südlichen Teil Griechenlands. Durch den 1893 eröffneten Kanal von Korinth wurde dieser, vor allem für Kulturreisende interessante Teil Griechenlands vom Festland getrennt. Zentral auf der Peloponnes befindet sich das Hochland von Arkadien, im Nordwesten eine weite Küstenebene und im Nordosten sind mehrere Gebirge vorhanden. Im Süden teilt sich die Peloponnes durch den Argolischen, den Lakonischen und den Messenischen Golf in vier Halbinseln auf.
Zu den, von Schiffen auf Kreuzfahrt-Reisen häufig angelaufenen Ionischen Inseln, die vor der Westküste des griechischen Festlandes liegen, gehören u.a. Korfu (Kerkyra), Lefkas (Leukas), Ithaka, Kefallinia und Zakynthos. In der Ägäis östlich des Festlandes liegen die ebenfalls sehr beliebten Reiseziele der nördlichen und südlichen Sporaden, der Dodekanes und der Kykladen. Vor der türkischen Küste liegen u.a. die Inseln Samothraki, Lesbos, Chios, Samos und Kos. Die größte griechische Insel ist das von Individual-Reisenden bevorzugte Kreta, das im Süden Griechenlands liegt und zusammen mit einigen kleinen Nebeninseln eine Fläche von rund 8 260 km² besitzt.
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![Meeresblick auf Kreta
Meeresblick auf Kreta](/uploads/files/Landesinformationen/Europa/Griechenland/kreta-meeresblick.jpg)
Meeresblick auf Kreta
4. Flora und Fauna in Griechenland
Aufgrund der seit der Antike stattfindenden, landwirtschaftlichen Nutzung und damit einhergehenden Rodung der einstigen Wälder Griechenlands entspricht das heutige Vegetationsbild, wie in fast allen Mittelmeerländern, längst nicht mehr dem ursprünglichen Bewuchs. Nichtsdestotrotz ist Griechenland mit annähernd 6000 Pflanzenarten und Unterarten eines der an Pflanzenarten reichsten Länder Europas, was vor allem durch die isolierte Lage der vielen, zum Staatsgebiet gehörenden Inseln und unzugänglichen Täler und Schluchten im Landesinneren begünstigt wird. Den Großteil der Vegetation in Griechenland machen heute immergrüne Pflanzen aus, wobei sich die Hartlaubgewächse wie Erica, Erdbeerbaum, Echter Lorbeer und Johannisbrotbaum auf Brachflächen ihren Lebensraum zunehmend zurückerobern. Der griechische Frühling verwöhnt mit einem Feuerwerk aus Lavendel und Anemonen, Klatschmohn und Kamille.
Die wichtigsten Baumarten sind Pinie, Aleppokiefern, Zypressen und Obstbäume, in den Küstengebieten auch Palmen und Ölbäume. Daneben werden Olivenhaine kultiviert und ab einer Höhe von 1000 m wachsen mitteleuropäische Baumarten wie Kastanien, Ulmen und Eichen. Die kelafonische Tanne kommt ausschließlich in Griechenland vor.
Griechenland ist in Kreisen der Naturheilverfahren für seine Vielfalt an Heilpflanzen bekannt, die eng mit der griechischen Mythologie verbunden sind und in früheren Zeiten für eine umfangreich praktizierte Volksmedizin sorgte. Die wohl berühmteste dieser Heilpflanzen ist Aleo Vera.
Nicht nur bei den Pflanzen sondern auch unter den Tieren ist die Artenvielfalt Griechenlands bemerkenswert. Aufgrund der Gegensätze zwischen Gebirgs- und Küstenklima sowie der insgesamt milden Temperaturen des Reiselandes leben hier über 900 Tierarten, darunter Geckos, Eidechsen, die griechische Landschildkröte, einige Wölfe und Bären sowie Wildschweine und Füchse, denen wir auf unseren Motorradreisen durch das Land der antiken Götter begegnen können. Zudem sind vor allem in den griechischen Lagunen- und Feuchtgebieten 32 der 36 europäischen Vogelarten beheimatet, von denen 23 hier auch ihre Brut austragen. Die Insel- und Festlandsfauna Griechenlands zeigt einige Unterschiede, z.B. durch das Auftreten der Unechten Karettschildkröte auf Zakynthos oder der seltenen Schmetterlingsart Russischer Bär im Schmetterlingstal auf Rhodos. Auf unserer 4x4-Geländewagentour auf Kreta können wir mit etwas Glück die hier endemische kretische Wildziege beobachten. Auf unseren Gruppen- und Motorradreisen gibt es also einiges an Fauna und Flora von Griechenland zu sehen.
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5. Nationalparks und Naturschutz in Griechenland
Die Notwendigkeit zur Ausweisung besonderer Schutzgebiete zum Erhalt der einzigartigen Landschaft und Natur Griechenlands wurde bereits 1938 erkannt und mit dem 40 km² großen Nationalpark Olympos, dem ersten Nationalpark in Griechenland, umgesetzt. Die einheimische Tier- und Pflanzenwelt steht mittlerweile in 12 Nationalparks und zwei Meeresnationalparks unter Schutz, die auf einer Griechenlandreise von Abenteurern und Naturliebhabern unbedingt besichtigt werden sollten.
Der größte davon ist mit 195 km² der Nationalpark Prespes um den gleichnamigen See im Dreiländereck zwischen Normazedonien, Albanien und Griechenland. Es folgen der Nationalpark Vikos-Aoos (126 km²), der Nationalpark Iti (72 km²), der Nationalpark Pindos (70 km²), der Nationalpark Samaria (50 km²), der Nationalpark Parnitha (38 km²), der Nationalpark Parnassos (35 km²), der Nationalpark Sounio (35 km²) und der Nationalpark Enos (28 km²). Daneben sind noch die beiden Meeresnationalparks Alonnisos um die Nördliche Sporaden (2100 km²) und der Nationalpark um die Insel Zakynthos (130 km²) zu erwähnen, die auf Reisen mit maritimen Schwerpunkten sicher interessant sind.
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6. Bevölkerung in Griechenland
Als Seefahrernation und Land mit vielen Küsten und Inseln ist Griechenland seit je her sowohl Auswanderungsland als auch Ziel von Eroberern und Emigranten gewesen. Daher existieren neben der christlich-orthodoxen, griechischsprachigen Mehrheitsbevölkerung eine Reihe, ethnischer, religiöser und sprachlicher Minderheiten, die zum Großteil aus den benachbarten Balkanländern zugewandert sind. Da Griechenland seine zugewanderten Bevölkerungsgruppen statistisch nicht erfasst, beruhen die Angaben zum Anteil der Gesamtbevölkerung von knapp 11 Mio Einwohnern (2018) lediglich auf Schätzungen und können je nach politischem Standpunkt stark variieren. Demnach leben, jeweils ihre eigene Sprache sprechende Minderheiten von ca. 0,5% Türken , 0,4% Mazedonier und Aromunen, 0,3% Armenier, 0,2% Roma und Albaner sowie 0,1% Meglenorumänen und Sarakatsanen in Griechenland. Die Arvaniten, Nachkommen von Albanern, die vor Jahrhunderten nach Griechenland kamen oder deren Siedlungsgebiete in Griechenland integriert wurden, sind heute weitgehend assimiliert. Es wird geschätzt, dass bis zu 1,6 Millionen Griechen arvanitische Vorfahren haben. Die illegale Zuwanderung nach Griechenland, insbesondere aus Afrika, ist aufgrund der andauernden Flüchtlingskrise und der unkontrollierbaren Seegrenzen beträchtlich.
Obwohl die meisten Griechen Neugriechisch (eine Weiterentwicklung der aus der Antike bekannten altgriechischen Sprache) sprechen, kann man sich auf einer Reise durch Griechenland mit Englisch recht gut verständigen. In den einschlägigen Touristen- und Badeorten wird sogar gelegentlich deutsch gesprochen.
Die Geburtenrate war mit 1,3 Kindern pro Frau eine der niedrigsten der Welt, was auch in einem rückläufigen Bevölkerungswachstum von ca. -0,03% zum Ausdruck kommt. Dadurch ist die griechische Bevölkerung bereits heute eine der ältesten weltweit und wird nach der derzeitigen Entwicklung weiter altern.
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7. Politik und Wirtschaft in Griechenland
Das Regierungssystem Griechenlands ist eine parlamentarische Republik. Der auf fünf Jahre vom Parlament gewählte Präsident steht an der Spitze des Staates und genießt ein hohes Ansehen in der Bevölkerung. Er repräsentiert vor allem den Staat in seinem Verhältnis zu anderen Staaten, proklamiert Referenda und besitzt zusätzlich auch ein generelles Vetorecht im Parlament. Obwohl der Präsident der Republik, im Gegensatz zur Regierung nur über eingeschränkte politische Macht verfügt, beinhalten seine Pflichten die formelle Ernennung des Premierministers, auf dessen Empfehlung hin er auch andere Mitglieder der Regierung ernennt oder entlässt.
Der Premierminister ist das Oberhaupt der Regierung, die mit dem Ministerrat, bestehend aus dem Premierminister, den Ministern, den stellvertretenden Ministern und den Staatsministern die kollektive, entscheidende Körperschaft in Griechenland darstellt. Das griechische Parlament besteht aus einer Kammer mit 300 Sitzen und wird alle vier Jahre in geheimer, allgemeiner, freier, gleicher und unmittelbarer Wahl besetzt.
Die Legislative wird vom Parlament und dem Präsidenten der Republik vollzogen. Exekutive Macht wird sowohl vom Präsidenten als auch von der Regierung ausgeübt. Die Judikative ist in den Gerichten verankert, deren Gesetze im Namen des Volkes angewandt werden.
Allgemeine Wahlen werden normalerweise alle vier Jahre abgehalten, außer wenn das Parlament vorher aufgelöst wird. Wahlrecht besitzen alle griechischen Bürger über 18 Jahre. Jede neue Regierung muss nach allgemeinen Wahlen oder nach dem Rücktritt der vorherigen Regierung vor dem Parlament erscheinen und ein Vertrauensvotum einfordern.
Griechenland orientiert sich an einer marktorientierten Wirtschaftsweise mit einer beschränkten staatlichen Intervention. Das Bruttoinlandsprodukt betrug 2017 rund 25.000 Euro pro Kopf. Das Dienstleistungsgewerbe ist dabei der größte und wichtigste Wirtschaftssektor in Griechenland, wobei der Tourismus als bedeutender Wachstumsmarkt dem Reiseland zugute kommt und die Position Griechenlands im Reisegeschäft insbesondere unter den Mittelmeerländern stärkt.
Wichtigste Wirtschaftszweige der Industrie sind die verarbeitende Industrie und die Bauindustrie. Der wegen der Finanzkrise ab dem Jahr 2007 stagnierende Binnenmarkt und gesunkene Produktionskosten führten zu einer stärkeren Exportorientierung im produzierenden Gewerbe. Produziert werden traditionell Nahrungsmittel, Textilprodukte, Metallprodukte, Erdöl- und Kohleprodukte, Chemikalien, Glas und Zement, Maschinen und darüber hinaus in neuerer Zeit auch zunehmend Technologie- und Telekommunikationsprodukte.
Aufgrund seiner geographischen Lage besitzt Griechenland ein hohes Potential sowohl für Solar- als auch für Windenergie, in deren wirtschaftliche Nutzung in letzter Zeit massiv investiert wird. Zudem verfügt Griechenland über nennenswerte Gas- und Erdölvorkommen, die bisher nur in der Nordägäis erschlossen wurden. Es wird noch von erheblichen Vorräten vornehmlich im Ionischen Meer ausgegangen.
Die Arbeitslosenquote betrug im Jahr 2017 in Griechenland 21,5 %, besonders hoch ist die Jugendarbeitslosigkeit. Zudem sind seit der letzten Finanz- bzw. Eurokrise die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten für Griechenland stetig angestiegen, wodurch das Reiseland leider nicht mehr zu den billigen Urlaubsländern gerechnet werden kann.
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8. Verkehrsnetz in Griechenland
Das 117.000 km lange Straßennetz in Griechenland ist nach europäischem Standard ausgebaut und umfasst über 2.000 km Autobahnen und über 9.400 km Nationalstraßen. Für die Benutzung einiger Autobahnen sowie für einige Tunnel, Brücken und Nationalstraßenabschnitte werden Mautgebühren zur Finanzierung der Bauwerke erhoben. Die südlich gelegene Halbinsel Peloponnes ist im Westen durch die Rion- Antirion-Brücke mit dem Festland verbunden. Auch im Osten gibt es mehrere Möglichkeiten, den Kanal von Korinth zu überqueren, der die Halbinsel vom Festland trennt. Die regionalen KTEL-Genossenschaften betreiben auf den Straßen sowohl ein Netz aus Fernverbindungen mit Überlandbussen als auch den Nahverkehr in kleinen Städten und auf dem Land. Dadurch können sich Individual-Reisende in Griechenland auch ohne eigenes Fahrzeug gut durch das Reiseland bewegen.
Das Eisenbahnnetz der Griechischen Eisenbahngesellschaft OSE hat aufgrund der gebirgigen Topografie und vielen Inseln eine geringere Bedeutung für den Verkehr in Griechenland. Viele Streckenabschnitte des 2.548 km umfassenden Schienennetzes sind nur eingleisig geführt und in den vergangenen Jahrzehnten stark vernachlässigt worden. Neue und moderne Züge verkehren allerdings zwischen den großen Städten und ins benachbarte Ausland. Das nordwestliche Landesinnere ist nicht vom Eisenbahnnetz erschlossen.
Traditionell besitzt die Handelsschifffahrt eine großen Bedeutung für die Wirtschaft Griechenlands. Aufgrund der langen Küstenlinie und der zahlreichen griechischen Inseln ist die Schifffahrt auch ein wichtiges Personentransportmittel, sowohl im Inland als auch zu den benachbarten Mittelmeerstaaten Italien und Türkei. Aufgrund seiner Nähe zu Athen ist der wichtigste Hafen für Inlandsverbindungen nach wie vor Piräus, jedoch nimmt die Bedeutung des im Ausbau begriffenen Hafens Rafina zu. Für die Fährverbindungen nach Italien sind die Häfen Igoumenitsa sowie Patras auf dem Peloponnes von Bedeutung.
Für Reisen aus dem Ausland stehen in Griechenland 15 Flughäfen für internationale Flugverbindungen zur Verfügung. Größter und wichtigster Flughafen ist der Flughafen Athen-Eleftherios-Venizelos. Neben dem Flughafen Thessaloniki-Makedonia haben vor allem die Flughäfen Iraklio, Rhodos, Kos, Korfu, Chania und Zakynthos für Reisen in und nach Griechenland erhebliche Bedeutung. Die griechischen Fluggesellschaften Olympic Air und Aegean Airlines sowie zahlreiche ausländische Fluggesellschaften bedienen von Athen und Thessaloniki aus ein dichtes Netz, sowohl an Verbindungen innerhalb Griechenlands als auch zu zahlreichen europäische Metropolen wie London, Madrid, Paris, Rom oder Wien.
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![Enduro-Reisen in griechischen Olivenhainen
Enduro-Reisen in griechischen Olivenhainen](/uploads/files/Landesinformationen/Europa/Griechenland/enduro_olivenhain.JPG)
Enduro-Reisen in griechischen Olivenhainen
9. Städte und Regionen in Griechenland
Die griechische Landesverwaltung ist in die 13 Regionen Attika, Epirus, Ionische Inseln, Kreta, Mittelgriechenland, Nördliche Ägäis, Ostmakedonien und Thrakien, Peloponnes, Südliche Ägäis, Thessalien, Westgriechenland, Westmakedonien und Zentralmakedonien gegliedert, die sich in weitere Präfekturen unterteilen und jeweils durch ein eigenes Parlament und durch einen Regionspräsidenten regiert werden. Die Mönchsrepublik Athos auf der Halbinsel Chalkidiki wird hingegen weitgehend autonom verwaltet und gehört auch nicht zum Steuergebiet der EU.
Athen
Athen ist die Hauptstadt Griechenlands und zählt zu den ältesten Städten Europas. Bereits vor rund 7.000 Jahren wurde das Gebiet in der attischen Ebene besiedelt und ist heute sowohl aus kultureller, als auch wirtschaftlicher Sicht das Zentrum Griechenlands und das Reiseziel zahlreicher Kulturreisen. Der Name leitet sich aus der antiken Göttin Athene ab, die sich einer vielfach überlieferten Sage nach im Wettkampf um die Gunst der damaligen Bewohner mit ihrem Geschenk, einem Olivenbaum, gegen den Meeresgott Poseidon durchsetzte. Die Blütezeit erlebte Athen mit dem Bau der Akropolis im 5 Jahrhundert vor Christus, die heute zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Damals entstanden monumentale Bauwerke und Plastiken durch Künstler wie Iktinos und Polygnot, wurde die anthropologische Philosophie durch Platon und Aristoteles begründet sowie die wohl erste Demokratie der Weltgeschichte (attische Demokratie) umgesetzt. Aufgrund der bis in die Jungsteinzeit zurückreichende Siedlungsgeschichte hat Athen enorm viel an antiker Kultur zu bieten und wurde 1985 zur ersten Kulturhauptstadt Europas ernannt. Die Architektur des 19. Jahrhunderts bis ins frühe 20. Jahhundert hinein, war in Athen weitestgehend vom Klassizismus und der Restauration des griechischen Staates geprägt. Fast alle wichtigen öffentlichen Bauten wie Theater, oberster Gerichtshof, Parlament, Ausstellungshalle Zappeion, Kathedrale, Rathaus etc. sind Bauten des Klassizismus. Prominente Beispiele sind das Parlamentsgebäude (ehemaliges Schloss) am Syntagma-Platz, die „Athener Trilogie“ mit der Nationale und Kapodistrias-Universität Athen, der Nationalbibliothek und der Akademie der Wissenschaften. In direkter Nachbarschaft befinden sich die katholische Bischofskirche und die alte Augenklinik. Die Stadtentwicklung nach 1930 wurde nach der sog. Charta von Athen von der Idee der funktionalen Stadt geprägt.
Der Hafen von Piräus in der unmittelbaren Umgebung Athens ist bereits rund 2.500 Jahre alt. Piräus gilt als der drittgrößte Hafen der Welt. Reisende profitieren von der guten Infrastruktur, die eine schnelle und sichere Fortbewegung durch die Hauptstadt ermöglicht. Die Attiki Odos, die "attische Straße" verbindet den neuen Flughafen "Eleftherios Venizelos" östlich von Athen mit dem Ort Elefsina im Westen verbindet und dabei nördlich des Athener Stadtzentrums verläuft. Darüber hinaus haben Touristen in Athen die Möglichkeit, mit der Athener Metro, der Tram und der Vorortbahn die Stadt zu erkunden. Zusätzlich verkehren Linienbusse in regelmäßigen Abständen zwischen Flughafen und Stadtzentrum.
Aufgrund seiner kulturhistorisch bedeutenden Sehenswürdigkeiten zählt Athen zu den meistbereisten Städte Europas.
Thessaloniki
Thessaloniki ist eine bedeutende moderne Universitäts-, Messe-, Kultur-, Industrie- und Hafenstadt am Kreuzungspunkt jahrtausendealter Verkehrswege in Nordgriechenland, an der Küste der nordwestlichen Ägäis. Mit über 325.000 Einwohnern in der Kernstadt ist sie zugleich die zweitgrößte Stadt Griechenlands. Zusammen mit den umliegenden Gemeinden leben in der Agglomeration Thessaloniki ca. 1 Mio Einwohner.
Die bereits in der Bibel erwähnten Stadt wurde 315 v. Chr. von dem makedonischen König Kassandros am Thermaischen Golf gegründet und nach seiner Frau Thessalonikē, einer Halbschwester Alexanders des Großen, benannt.
Aufgrund der langen und wechselvollen Geschichte hat Thessaloniki eine reihe kulturhistorischer Sehenswürdigkeiten zu bieten. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Weiße Turm, der aus der venezianischen oder der frühen osmanischen Zeit stammt und wahrscheinlich von venezianischen Baumeistern errichtet wurde und heute als Museum genutzt wird. Bauwerke der römischen Zeit sind die Reste des Kaiserpalasts mit einem Oktogon, der Galeriusbogen und eine Rotunde aus dem 4. Jahrhundert, die später als Moschee umgebaut wurde und heute ein Museum ist. Daneben gibt es Reste eines Forums mit unterirdischer Stoa und mit einem Theater.
Zu den frühchristlichen und byzantinischen Bauten gehört das Latomos-Kloster Osios David dessen Kirche einen Vorläufertypus der Kreuzkuppelkirche darstellt, mit Mosaiken und Malereien vom Ende des 5. bis ins 14. Jahrhundert. Daneben gibt es zahlreiche bedeutende frühchristliche und byzantinische Kirchen mit teilweise hervorragenden Mosaiken und Malereien, die in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen wurden.
Bauwerke aus osmanischer Zeit sind der Besesteni, ein überdachter Markt mit sechs Kuppeln, der hauptsächlich Tuchhändler und Goldschmiede beherbergte, türkische Bäder, die Moscheen Hamsa-Bey-Tsami, Alatsa-Imaret-Tsami und Yeni Cami (von 1902), das Konak sowie das Geburtshaus Atatürks.
Durch den internationalen Flughafen sowie den großen Hafen mit zahlreichen Fährverbindungen zu den ägäischen Insel ist Thessaloniki eine wichtige Drehscheibe für den Tourismus und Ausgangs- bzw. Anlaufpunkt zahlreicher Griechenland-Reisen.
Patras
Patras ist mit rund 214.000 Einwohnern im eigentlichen Stadtkern die drittgrößte Stadt Griechenlands. Sie liegt an der Nordküste der Halbinsel Peloponnes, am Golf von Patras, der die Meerenge zwischen Peloponnes und dem Festland von Westen her einleitet in einer Zone erhöhter seismischer Aktivität, was zu wiederholten Erdbeben in der Stadt führte. Die wichtige Hafenstadt war eine der ersten von zwölf achäischen Städten, aus deren Bündnis um 280 v. Chr. der Achäische Bund gegen die Makedonen entstand. Archäologische Funde im Stadtkern reichen mit Resten mykenischer Kammergräbern sowie mit Steinkistgräbern aus dem Übergang vom Mittelhelladikum zum Späthelladikum bis in die Bronzezeit zurück.
Obwohl Patras während eines Erdbebens und durch die türkische Belagerung um 1820-22 in großen Teilen zerstört wurde sind viele Kulturdenkmäler aus der Antike und jüngeren Geschichte in Patras erhalten geblieben bzw. wiederaufgebaut worden. Darunter befinden sich u.a. die Mykenische Siedlung und Nekrople Voundeni, das Römische Odeon, das Römisches Amphitheater, das Apollon-Theater, die Burg Patras oder die Agios-Andreas-Kirche. Sehenswert sind auch die Ausstellungen im Archäologischen Museum von Patras.
Mit einer Gesamtlänge von 2883 m überspannt die im Jahr 2004 eröffnete Charilaos-Trikoupis-Brücke als eindrucksvolles Ingenieurbauwerk den Golf von Korinth. Die Benutzung zu einer Reise nach Patras bzw der Halbinsel Peloponnes mit dem PKW ist kostenpflichtig. Die Universitätsstadt Patras ist für ihre 2 Monate lang im Winter stattfindenden Karnevalsveranstaltungen bekannt und wurde im Jahr 2006 zur Kulturhauptstadt Europas gewählt.
Korfu
Korfu gehört zu den Ionischen Inseln und ist nach Kefalonia die zweitgrößte dieser Inselgruppe und ein beliebtes Reiseziel in Griechenland. Die nur wenige Kilometer breite Straße von Korfu trennt die Insel von der albanischen Küste. Den Besucher erwartet eine üppige Vegetation mit vielen Olivenhainen, Orangen- und Zitronenplantagen - aber auch mit Akazien, Kiefern, Zypressen, Lorbeer- und Myrtenbäumen. Lange Sand- und Kiesstrände wechseln sich mit kleinen Buchten ab. Zu den schönsten Buchten gehört die Bucht von Kalami. Bereits Kaiserin Sissi liebte diese Insel und verbrachte in der Achillion Villa mehrere Monate. Hauptort ist Korfu Stadt an der Ostküste der Insel, deren Altstadt im venezianischen Stil erbaut wurde. Neben der landschaftlichen Schönheit hat Korfu auch einige kulturelle Sehenswürdigkeiten zu bieten. Und der Süden der Insel ist ein Paradies für Badeurlauber und Surfer.
Kreta
Kein Geringerer als der Göttervater Zeus selbst erkor die Insel einst zu seiner Geburtsstätte. Kreta ist Mythos und Mythologie, Altertum und Geschichte zusammen. Der sagenhafte König Minos, in dessen Labyrinth das Ungeheuer Minotaurus hauste, wird während Ihres Ausflugs zum Minoischen Palast gedanklich wieder lebendig. Die kretisch-minoische Kultur war Zentrum des Mittelmeeres, lange bevor die Griechen des Festlandes die Insel um 1400 v.Chr. eroberten. Später kamen die Römer, die Venezianer und die Türken, die nacheinander zwei Jahrtausende lang Kreta belagerten. Der multikulturelle Nachlass dieser Invasoren ist noch vielfältig präsent. Kreta ist mit einer Fläche von rund 8.330 km² die fünftgrößte Insel des Mittelmeeres. Hauptstadt ist Heraklion, auch Iraklio genannt. Neben der Insel der Legenden und Mythen, ist Kreta ein Paradies für Natur- und Wanderfreunde, für Badeurlauber und natürlich für Kulturreisen. Herzlich Willkommen!
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10. Kultur und Sehenswürdigkeiten in Griechenland
Obwohl Griechenland von Menschen unterschiedlichster Kulturen besiedelt wurde ist die Baukunst, vor allem aber die Bildhauerkunst der griechischen Antike das Kulturmerkmal von Griechenland schlechthin, deretwegen die meisten Kulturreisen nach Griechenland unternommen werden. Kunstwerke wie der frühklassische Wagenlenker von Delphi, die Nike von Samothrake, nochmehr aber die hellenistischen Venus von Milo, die Laokoon-Gruppe und die Gruppe von Aphrodite, Pan und Eros haben für die Bildhauerkunst allgemein prägenden Symbolcharakter erlangt. Die antike Kunst wurde durch die Byzantinische abgelöst, aus der sakralen Kunst der Kretischen Schule stammte der Maler El Greco (1541–1614). Berühmte griechische Bildhauer des 20. Jahrhunderts sind u. a. Jannis Kounellis, Joannis Avramidis, Aris Kalaizis und Christos Kapralos. Auf der Insel Andros haben zahlreiche griechische Künstler ihre Ateliers.
Für das neuzeitliche Griechenland ist eine folkloristisch geprägte Musik typisch. Die regionalen Stile unterscheiden sich stark in Melodie und Instrumentennutzung, weisen aber parallel eindeutige Gemeinsamkeiten in Rhythmik und Textinhalten auf. Die festländisch-mutterländische Musik unterscheidet sich dabei von der kleinasiatischen Musik, welche einige orientalische Elemente beinhaltet. Die Musik der Ägäis weist wiederum einen eigenen Stil auf, welcher je nach Nähe zum Mutterland oder zu Kleinasien, von den jeweiligen Elementen beeinflusst worden sein kann.
An vielen Orten in Griechenland finden sich die Überreste und Denkmäler der antiken griechischen und römischen Baukunst, die auf einer Griechenland-Reise unbedingt sehenswert sind. Dazu gehören u.a. die Akropolis, das Dionysostheater und die Antike Agora von Athen, die Akropolis von Rhodos, die Archäologische Stätten in Eretria auf Euböa, das Asklepieion in Dodekanes auf Kos, das Heiligtum der Athene mit Gymnasium und Stadion in Delphi, die Ruinen von Aulis bei Theben, das Theater von Epidauros oder die zur Minoischen Kultur zählenden Ruinen von Knossos auf Kreta. Daneben sind auch eine Vielzahl interessanter Bauwerke aus der Neuzeit wie der Kanal von Korinth zu besichtigen, der durch seine senkrechten, schluchtartigen Felswände und modernen Brückenbauwerke beeindruckt. Mehr als ein Jahrzehnt wurde an dem Kanal gearbeitet und Tonne um Tonne des Felsgesteins abgetragen. Eine Schiffsreise durch den Kanal gibt ein eindrucksvolles Bild der hochentwickelten Ingenieurbaukunst des 19. Jahrhunderts wieder.
Auch für Naturliebhaber hat Griechenland etliche besondere Reiseziele zu bieten. Auf der Nordseite des 2.355 m hohen Chelmos-Massivs stürzt ein 200 m hoher Wasserfall in die Tiefe, wo der sagenumwobene Fluss Styx entspringt. Am Südhang des bis zu 2.457 m hohen Parnassus-Gebirges am Golf von Korinth befindet sich einer Opferstätte für Apollo, die von der eindrucksvollen Felslandschaft wie ein natürliches Amphitheater gestaltet ist. Sehenswert ist auch die Tropfsteinhöhle bei Petralona auf der Chaldiki-Halbinsel oder die vom Voidomatis, einem Nebenfluss des Aoos, gebildete, 900 Meter tiefe Vikos-Schlucht. Eine bedeutende Kultstätte des Altertums, die Diktäische Höhle befindet sich im Dikti Gebirge, im Osten Kretas. Selbstverständlich sind auch die landschaftlich eindrucksvollen Nationalparks von Griechenland, wie das Olymp-Gebirge oder die vogelreichen Feuchtgebiete um den Prespa-See oder südöstlich von Alexandroupolis eine Reise wert.
![Shooting-Rast auf einer 4x4-Reise durch Kreta<
Shooting-Rast auf einer 4x4-Reise durch Kreta<](/uploads/files/Landesinformationen/Europa/Griechenland/fotopause_kreta.jpg)
Shooting-Rast auf einer 4x4-Reise durch Kreta
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11. Feiertage mit festem Datum in Griechenland
1. Jan. |
Neujahr |
6. Jan. |
Dreikönigstag |
11. März |
Sauberer Montag |
25. März |
Nationalfeiertag |
25. März |
Verkündigung des Herrn |
1. Mai |
Tag der Arbeit |
15. Aug. |
Entschlafung der Gottesmutter |
28. Okt. |
Jahrestag des “Nein” |
25. Dez. |
Weihnachten |
26. Dez. |
Versammlung zu Ehren der Gottesmutter |
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12. Medizinische Hinweise für Griechenland
Aus rechtlichen Gründen dürfen wir als Reiseveranstalter keine verbindlichen medizinischen Hinweise für Griechenland kommunizieren und verweisen daher auf die Informationen des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland, des Robert-Koch-Institutes und der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit e.V.
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13. Reisehinweise für Griechenland
Aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise, Informationen zur Ein- und Ausreise sowie besondere strafrechtliche Hinweise und Verhaltensempfehlungen für Ihren Aufenthalt in Griechenland erhalten Sie vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland.
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14. Auslandsvertretung in Griechenland
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Athen (Es existiert ein weiteres Generalkonsulat in Thessaloniki sowie eine Reihe weiterer Honorarkonsulate in Patras, Igoumenitsa, Komotini, Chania und Iraklion auf Kreta, auf Korfu, Rhodos, Samos , Syros und Volos |
Amtsbezirk/ Konsularbezirk: |
Attika, Ionische Inseln, Kreta, Mittelgriechenland, Nördliche Ägäis, Peloponnes, Südliche Ägäis, Westgriechenland |
Ort: |
Athen |
Straßenanschrift: |
Karoli & Dimitriou 3, 106 75 Athen-Kolonaki |
Postadresse: |
Embassy of the Federal Republic of Germany, P.O. Box 1175, 101 10 Athen, Griechenland |
Telefon: |
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15. Informationsquellen für Griechenland
Deutscher Wetterdienst
Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland
Wikipedia
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