
Reisekarte von der Elfenbeinküste des Reiseveranstalters Overcross
- Allgemeine Reiseinformationen für Elfenbeinküste
- Reiseklima in Elfenbeinküste
- Geographie in Elfenbeinküste
- Flora und Fauna in Elfenbeinküste
- Nationalparks und Naturschutz in Elfenbeinküste
- Bevölkerung in Elfenbeinküste
- Politik und Wirtschaft in Elfenbeinküste
- Verkehrsnetz in Elfenbeinküste
- Städte und Regionen in Elfenbeinküste
- Kultur und Sehenswürdigkeiten in Elfenbeinküste
- Feiertage in Elfenbeinküste
- Medizinische Hinweise für Elfenbeinküste
- Reisehinweise für Elfenbeinküste
- Auslandsvertretung in Elfenbeinküste
- Informationsquellen für Elfenbeinküste
Kontinent: |
Afrika |
Geographische Lage: |
westliches Afrika, am Golf von Guinea gelegen |
Höchste Erhebung: |
Mount Nimba, auch Mont Richard-Molard genannt, (1752 m. ü. NN) |
Längster Fluss: |
Comoé (1160 km) |
Staatsform: |
Republik |
Regierungssystem: |
Präsidialsystem |
Sprachen: |
Französisch und 77 verschiedene Sprachen und Idiome |
Nachbarländer: |
Burkina Faso, Ghana, Guinea, Liberia, Mali |
Hauptstadt: |
Yamoussoukro |
Fläche: |
ca. 322.500 km² |
Einwohner: |
ca. 26.300.000 Personen (2018) |
Bevölkerungsdichte: |
81 Einwohner pro km² |
Religionen: |
Christentum (32,8%), Islam (38,6%), westafrikanische Religionen (11,9%) |
Währung: |
ECFA-Franc BCEAO, 1 Euro sind ca. 655 CFA-Franc. Die aktuellen Wechselkurse zu unseren Reiseländern finden Sie unter oanda.com |
Reiseklima: |
wechselfeuchtes Savannenklima |
Zeitzone: |
UTC +/- 0 |
Vorwahl: |
+225 |
Ländercode: |
CIV |
Strom: |
In Elfenbeinküste werden die Steckdosen des Typs C und E verwendet. Die Netzspannung beträgt 230V mit 50Hz Wechselintervall. Eine Übersicht der in unseren Reiseländern verwendeten Steckdosen und Stecker finden Sie unter wikipedia.de |
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Das Klima in Elfenbeinküste wird sowohl durch die Windsysteme des Nordost- Passats sowie des Südwestmonsuns geprägt. Der Nordost-Passat bringt im Winter heiße, trockene, staubbeladene Luft aus der Sahara in den Norden des Landes während der westafrikanische Monsun feuchtwarme Luft vom Golf von Guinea heranführt, welche an der Küste und im Süden ganzjährig für ein tropisch feuchtes Klima sorgt und im Norden den Sommerregen in die trockenen Landesteile bringt. In dem Land Elfenbeinküste lassen sich drei verschiedene Klimazonen unterscheiden. Das äquatoriale Klima im Süden ist durch geringe Temperaturschwankungen bei Temperaturen zwischen 25 °C und 30 °C, sehr hohe Luftfeuchtigkeit (zwischen 80 % und 90 %) und reichlich Niederschläge, die in Abidjan jährlich 1766 mm und in Tabou 2129 mm erreichen, charakterisiert. Es gibt zwei Trockenzeiten, eine längere von Dezember bis April mit großer Hitze und eine kürzere zwischen August und September. Dazwischen liegen ergiebige Regenzeiten. Feuchtes Savannenklima bestimmt den Norden der Regenwaldzone und den Süden der Savannen mit stärkeren Temperaturschwankungen zwischen 14 °C und 33 °C und einer moderaten Luftfeuchtigkeit zwischen 60 % und 70 %. Auch hier gibt es zwei Trockenzeiten von November bis März bzw. von Juli bis August und entsprechende Regenzeiten dazwischen. Die jährlichen Niederschläge erreichen etwa 1200 mm in Bouaké. In den nördlichen Savannenregionen herrscht trockenes Savannenklima mit täglichen Temperaturschwankungen bis zu 20° C vor und es gibt nur noch eine Trockenzeit zwischen November und Juni sowie einer Regenzeit zwischen Juli und Oktober. Die jährlichen Niederschläge betragen in Korhogo etwa 1203 mm.



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Das Land Elfenbeinküste ist mit 322 463 km² Fläche etwa so groß wie die Bundesrepublik Deutschland und Österreich zusammen. Im Westen grenzt die Elfenbeinküste an Guinea und Liberia, im Norden an Mali und Burkina Faso, im Osten an Ghana und im Süden an den Golf von Guinea. Von der 550 km langen Atlantikküste, der im östlichen Teil von einem Lagunengürtel umgeben ist, steigt das Land auf Höhen von etwa 300 – 400 m an. Die Hochebene, die etwa die Hälfte des Landes einnimmt besitzt schroffe Formen aus hartem Gestein und wird von Feuchtsavannen bedeckt. Genau auf der Grenze zu Guinea, befindet sich der Mont Nimba, der mit 1752 m der höchste Berg beider Staaten ist. Das Küstengebiet wird intensiv landwirtschaftlich genutzt, ebenso die Waldgürtel und die nördliche Savanne. Das Land Elfenbeinküste entwässert zum großen Teil über die vier Flußsysteme des Cavally, Sassandra, Bandama und Comoé zum Atlantik. Größere Seen existieren nur als Stauseen, wie der Kossoustausee, der Buyostausee und der Ayaméstausee.
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Die Bodenbedeckung im Land Elfenbeinküste wird von zwei unterschiedlichen Vegetationszonen bestimmt. Die südliche, guanesische Zone ist von immergrünem Regenwald und Mangroven (Guineische Mangroven) geprägt. In der nördlichen Zone, die parallel der Küstenlinie ungefähr ab dem 8. Breitengrad nordwärts beginnt, herrschen im Übergangsbereich des Regenwaldes zunächst Trockenwälder mit periodischem Laubwechsel und nördlich davon Savannen vor. Der zentrale Teil der Elfenbeinküste besteht aus einer Vegetationsform, die das Guineische Wald-Savannen-Mosaik genannt wird und aus ineinandergreifenden Zonen von Grasland, Savanne, dichtem Feuchtwald und Galeriewäldern an den Flussläufen besteht. Typische Baumarten sind der Affenbrotbaum, Iroko, Tali, Amazakoue, Tiama und Movingui, die zum Teil große wirtschaftliche Bedeutung für den Holzexport haben. In den Wäldern wachsen Epiphyten und Orchideen, während Schlangenwurze, Manniophyton, Knoblauchbaum, Milne-Redhead und Belluci Bedeutung als traditionelle Heilpflanzen haben.
Von den ursprünglichen dichten Wäldern und Baumsavannen, die ungefähr ein Drittel der Landesfläche von Elfenbeinküste bedeckten sind heute nur noch ca. 6 Mio Hektar verblieben. Seit der Kolonialzeit wurden die Waldbestände sowohl durch die Anlage von Plantagen als auch durch Abholzung stark dezimiert.
Die besonders artenreiche Fauna ist bzw. war insbesondere vom Elefanten dominiert, dessen Stoßzähne dem Land seinen Namen gaben. Der ehemals hohe Bestand ist mittlerweile durch Jagd und Wilderei so stark reduziert, so dass der Elefant heute nur noch in Reservaten anzutreffen ist. Daneben gibt es Flusspferde, Riesenwaldschweine, Ducker, Primaten, Nagetiere, Schuppentiere, Raubkatzen wie Leoparden sowie Mangusten. In den Steppen sind Hyänen und Schakale anzutreffen. Das seltene Zwergflusspferd hat im Nationalpark Taï, im Südwesten des Landes eines seiner wichtigsten Vorkommen.
Hunderte von Vogelarten wie Reiher, Störche , Enten und Gänse sowie Greifvögel bevölkern u.a. die Feuchtgebiete der Elfenbeinküste.
In und an den Flussläufen der Savanne lebt das Westafrikanische Panzerkrokodil, in den Flüssen der Regenwälder das Stumpfkrokodil. An weiteren Reptilien kommen Schlangenarten wie Kobras, Mambas, Puffotter, Gabunviper und Nashornviper, Felsenpython und Königspython vor. Termiten verzieren die Landschaft mit ihren charakteristischen Hügeln.
In den Flüssen leben zahlreiche Fischarten wie Buntbarsche oder der Afrikanische Vielstachler, während in den Küstengewässern Garnelen, Sandtiger- und sonstige Haie, Seenadeln, Rochen, Froschfische, Plattfische oder auch die seltene Unechte Karettschildkröte vorkommen. Zahlreiche Tierarten wie etwa die Schimpansen sind bereits sehr selten oder vom Aussterben bedroht.
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Von den acht, seit 1953 ausgewiesenen Nationalparks , sind die Nationalparks Taï im Südwesten des Landes und Comoé im Nordosten die bekanntesten. Beide Nationalparks zählen ebenso zum UNESCO-Weltnaturerbe, wie auch das Mont Nimba Strict Nature Reserve mit dem höchsten Gipfel der Elfenbeinküste, direkt an der Grenze zu Guinea. Der älteste Nationalpark der Elfenbeinküste ist der Nationalpark Banco, der wie die beiden Nationalparks Azagny und Îles Ehotilé in der Küstenumgebung von Abidjan liegt. Weitere Nationalparks sind der Nationalpark Marahoué westlich des Kossoustausees und die Nationalparks Mont Sangbé und Nationalpark Mont Péko im Westen des Landes.
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Im Staat Elfenbeinküste (Côte d'Ivoire) leben ca. 26,3 Millionen Einwohner. Die Bevölkerung der Elfenbeinküste hat sich in den letzten 30 Jahren verdreifacht und wächst noch immer um ca. 2,5% pro Jahr
Die Bevölkerung der "Côte d'Ivoire" (Ivorer und Ivorerinnen) setzt sich aus ca. 60 Ethnien zusammen. Dies sind zu etwa 23 % Baoulé, 13 % Bété, 15 % Senufo, 14 % Agni-Ashanti, 11 % Malinké, 10 % Kru, ferner Mande, Dan Gouro, Koua, Fulbe, Dioula, Wê und Yacouba. Etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung sind Zuwanderer aus den Nachbarstaaten, vor allem aus Burkina Faso und Mali.
Neben der Amtssprache Französisch werden an der Elfenbeinküste 77 verschiedene Sprachen und Idiome gesprochen. Die verbreitetsten afrikanischen Sprachen sind das Baoulé und das Dioula, daneben werden auch Senufo-Sprachen, Yacouba, Anyi, Attie, Guéré, Bété, Abé, Kulango, Mahou, Tagwana, Wobé und Lobi gesprochen.
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Nach der Unabhängigkeit in 1960 hat die Elfenbeinküste ein präsidentielles Regierungssystem eingeführt. Es existiert formelle Gewaltentrennung in die Exekutive die Legislative und die Judikative. Dazu kommen Institutionen wie der Conseil économique et social und der Médiateur de la République. Die Exekutive Machtausübung ist auf den Präsidenten als Staatsoberhaupt und auf den Premierminister als Regierungschef verteilt. Die Legislative wird von der Nationalversmmlung gebildet, die über Gesetze und Steuern abstimmt und verfassungsgemäß die Kontrolle über die Tätigkeiten der Exekutive übernimmt. Das politische System des Landes wird als „teilweise frei“ bewertet. In der Vergangenheit kam es an der Elfenbeinküste immer wieder zu Unruhen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Die im Jahre 2000 verabschiedete Verfassung garantiert zwar Grundrechte und Grundfreiheiten, wie es internationale Abkommen und Verträge verlangen, die Realität sieht jedoch in vielen Fällen anders aus. Seit dem Jahr 2000 ist auch die Todesstrafe abgeschafft.
Die Elfenbeinküste hat ihren dominierenden Wirtschaftszweig in der Landwirtschaft vor allem in der Kaffee-und Kakauanbau. Sie beschäftigt zwei Drittel der ivorischen Arbeitskräfte. Außerdem wird Erdöl und Erdgas produziert. Über 40% der Bevölkerung lebt allerdings unterhalb der Armutsgrenze.
Der Tourimus hat ein hohes Potential an der Elfenbeinküste. Mit seinen zahlreichen Nationalparks mit seltener Flora und Fauna und zahlreichen Ethnien mit vielfältiger Kultur, können Touristen genügend Atrraktionen geboten werden.
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Der Straßenverkehr an der Elfenbeinküste ist im Vergleich zu anderen westafrikanischen Staaten gut ausgebaut. Das Straßennetz umfasst insgesamt ca. 90.000 Km, wovon jedoch nur knapp 10.000 Km asphaltiert sind.
Die Abidjan-Niger Bahn verbindet das Land mit Ouagadougou, der Hauptstadt von Burkina Faso. Diese während der Kolonialzeit erbaute und ca, 1260 km lange Schienenstrecke hat besonders für die Binnenstaaten Burkina Faso, Niger und Mali eine große Bedeutung für den Gütertransport von und zur Küste.
Die Elfenbeinküste besitzt drei internationale Flughäfen in Abidjan, Yamoussoukro und Bouaké.
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Die Elfenbeinküste unterteilt sich in 12 Distrikte und die beiden autonomen Städte Abidjan und Yamoussoukro. Die Distrikte unterteilen sich wiederum in 31 Regionen, deren unterste Verwaltungsebenen die Departements und Gemeinden bilden.
Abidjan
Abidjan ist mit ca. 4,5 Mio Einwohnern die größte Stadt an der Elfenbeinküste . Von 1933 und 1983 war sie die Hauptstadt der Elfenbeinküste und ist heute immer noch das wirtschaftliche und politische Zentrum des Landes. Außer den umgebenden Meeresstränden hat die Stadt nur wenige Sehenswürdigkeiten zu bieten
Bouaké
Bouaké liegt in der zentralen Region Vallée du Bandama westlich des Kossoustausees und ist mit fast 550.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt der Elfenbeinküste. Sie befindet sich im Zentrum der Elfenbeinküste und ist der zweitgrößte Ballungsraum.
Grand-Bassam
Die etwa 40 Kilometer östlich von Abidjan gelegene Hafenstadt Grand-Bassam war mit ihren heute knapp 84.000 Einwohnern zu französischen Kolonialzeiten die wichtigste Stadt der Kolonie Elfenbeinküste. Wegen ihrer gut erhaltenen Architektur aus dieser Zeit gehört sie seit 2012 zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist auch wegen ihrer schönen Strände sowohl bei Touristen als auch bei den Einwohnern des nahen Abidjan beliebt. In Brand-Bassam steht u.a. der Palais du Gouverneur in Grand-Bassam, der in Frankreich vorgefertigt und 1893 in der Elfenbeinküste aufgebaut und erweitert wurde. Daneben finden sich viele weitere pittoreske Gebäude inkolonialem Stil, wie das maison Varlet oder das maison Ganamet, die von reichen Händlern gebaut wurden und einheimische Baumaterialien verwendeten.
Yamoussoukro
Die südlich des Kossoustausees gelegene Stadt Yamoussoukro ist seit März 1983 die offizielle Hauptstadt der Elfenbeinküste. Hier wohnen fast 2,9 Mio Menschen. Damit ist die Stadt die fünftgrößte Stadt des Landes. Nach 1964 ließ der frühere Präsident Félix Houphouët-Boigny in Yamoussoukro nach dem Vorbild des Petersdoms eines der größten Kirchengebäude der Christenheit, die Basilika Notre-Dame de la Paix, sowie eine Reihe weiterer Prunkbauten errichten. Auch das monumentale Parlamentsgebäude der Nationalversammlung ist sehenswert.
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Obwohl die französische Kolonialzeit deutliche Spuren in der kulturellen Entwicklung an der Elfenbeinküste hinterlassen hat, bewahrt die afrikanische Bevölkerung immer noch viele traditionelle Elemente der unterschiedlichen Ethnien des Landes vor der Vergessenheit. Die Völker der Elfenbeinküste haben eine lange Tradition, Gebrauchsutensilien, Statuen oder Masken aus verschiedenen Materialien künstlerisch herzustellen. Bekannt sind u.a.. die traditionellen Holzmasken der im Westen des Landes siedelnden Yakuba, die mit einer großen Zahl von unterschiedlichen Maskengestalten die Buschgeister abbilden und damit verschiedene soziale, politische und religiöse Aufgaben erfüllen.
Die verschiedenen Ethnien der Elfenbeinküste besitzen teilweise unterschiedliche musikalische Traditionen, die mit polyphonen Gesang oder zweistimmigen Call and Response, polyrhythmischen Einsatz von Rasseln, Glocken, einfachen oder mehreren Trommeln praktiziert werden. Zu den sehr alten Instrumenten gehören Flöten, hölzerne Eintonhörner, Schlitztrommeln, Xylofone, dreieckige Rahmenzithern und Musikbögen. Die populärsten ausländischen Musikstile, die später an die Elfenbeinküste kamen, sind Reggae und Hip-Hop.
Zahlreiche Bauwerke aus kolonialem Erbe wie der Palais du Gouverneur in Grand-Bassam sind an der Elfenbeinküste sehenswert. Im Norden des Landes sind einige Moscheen im sudanesischen Stil erhalten geblieben, der während der Herrschaft des Malireiches in dieser Region eingeführt wurde. Die bedeutendsten dieser Bauwerke sind die Moschee von Kaouara, die Moschee von Tengréla, die Moschee von Kouto, die Moschee von Nambira sowie die beiden Moscheen von Kong. Moderne Religiöse Bauwerke sind die Cathédrale Saint-Paul in Abidjan und die Notre-Dame-de-la-Paix de Yamoussoukro in Yamoussoukro.
Hauptreiseziele sind neben den zahlreichen Stränden die Tierreservate und landschaftlich eindrucksvollen Nationalparks.
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1. Jan |
Neujahr |
1. Mai |
Tag der Arbeit |
7. August |
Nationalfeiertag |
15. Aug. |
Mariä Himmelfahrt |
1. Nov |
Allerheiligen |
15. November |
Tag des Friedens |
7. Dezember |
Félix Houphouët-Boigny-Gedenktag |
25. Dez |
Weihnachten |
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Aus rechtlichen Gründen dürfen wir als Reiseveranstalter keine verbindlichen medizinischen Hinweise für die Elfenbeinküste kommunizieren und verweisen daher auf die Informationen des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland, des Robert-Koch-Institutes und der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit e.V.
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Aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise, Informationen zur Ein- und Ausreise sowie besondere strafrechtliche Hinweise und Verhaltensempfehlungen für Ihren Aufenthalt in Elfenbeinküste erhalten Sie vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland.
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Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Abidjan |
Amtsbezirk/
Konsularbezirk: |
Elfenbeinküste |
Ort: |
Abidjan |
Straßenanschrift: |
39, Boulevard Hassan II (Boulevard de la Corniche), Abidjan-Cocody |
Postadresse: |
Ambassade de la République Fédérale d'Allemagne, B.P. 19 00, Abidjan 01, Côte d'Ivoire |
Telefon: |
+225 22 44 20 30 |
Fax: |
+225 22 44 20 41 |
E-Mail: |
Kontaktformular |
Website: |
http://www.abidjan.diplo.de |
Behördensprachen
im Gastland: |
Französisch |
Botschaft der Republik Côte d'Ivoire in Berlin
(Es existieren weitere Honorarkonsulate u.a. in Aachen, Bad Homburg und München) |
Ort: |
Berlin |
Straßenanschrift: |
Schinkelstraße 10 |
Postadresse: |
Schinkelstraße 10, 14193 Berlin |
Telefon: |
+49 30 89 96 96, +49 30 890 696 103, +49 30 890 696 104 |
Fax: |
+49 30 25 75 89 93 |
E-Mail: |
[email protected] |
Website: |
http://www.ambaci.de |
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Deutscher Wetterdienst
Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland
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