
Reisekarte von Belgien des Reiseveranstalters OVERCROSS
- Allgemeine Informationen
- Klima
- Geographie
- Flora und Fauna
- Nationalparks und Naturschutz
- Medizinischer Hinweis
- Bevölkerung
- Politik und Wirtschaft
- Verkehrsnetz
- Städte und Regionen
- Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Feiertage
- Reisehinweise
- Auslandsvertretung
- Quellen
Kontinent: Europa
Geographische Lage: Westeuropa
Staatsform: föderale Erbmonarchie
Regierungssystem: parlamentarische Demokratie
Sprachen: Niederländisch, Französisch, Deutsch
Nachbarländer: Niederlande, Deutschland, Luxemburg und Frankreich
Hauptstadt: Brüssel
Fläche: ca. 30.528 km²
Einwohner: ca. 11.322.088
Bevölkerungsdichte: 371 Einwohner pro km²
Religionen: römisch-katholisch
Währung: Euro
Klima: gemäßigt-maritimes Klima
Zeitzone: UTC-1
Vorwahl:+32
Ländercode: BEL
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Brüssel |
Temperatur max/min |
Niederschlag /Tage |
Sonne h/Tag |
Jan |
5,1 / -0,1 |
13 |
1,6 |
Feb |
6,1 / 0,1 |
10 |
2,7 |
Mär |
9,1 / 2,1 |
13 |
3,4 |
Apr |
12,7 / 4,5 |
11 |
4,9 |
Mai |
17,2 / 8,2 |
12 |
6,1 |
Jun |
19,8 / 11 |
11 |
6,2 |
Jul |
21,8 / 12,7 |
10 |
6 |
Aug |
21,9 / 12,6 |
10 |
5,9 |
Sep |
18,9 / 10,5 |
10 |
4,8 |
Okt |
14,4 / 7,5 |
10 |
3,7 |
Nov |
9,2 / 3,2 |
13 |
1,4 |
Dez |
6 / 0,9 |
13 |
1,4 |
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Das westeuropäische Königreich Belgien ist mit einer Fläche von 30 518 km² etwas kleiner als das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im Norden grenzt das Land an die Kanalküste und an die Niederlande, im Osten an Deutschland, im Südosten an Luxemburg, und im Süden und Westen an Frankreich. Von Nordwesten nach Südosten lässt sich Belgien in die drei Landschaften Nieder-, Mittel- und Hochbelgien gliedern.
Niederbelgien umfasst das ca. 20 km breite Marsch- und Polderland von Flandern, das durch einen Dünenzug von der Küste abgetrennt ist. Ebenfalls zu Niederbelgien wird das Gebiet östlich der Schelde gezählt, das nordbelgische Kempen. Insgesamt liegt die Staatsfläche hier auf einer Höhe von maximal 100 m über dem Meeresspiegel. Mittelbelgien liegt auf einer Höhe von 80 bis 200 m und reicht vom Hennegau (Hainaut) im Westen bis zum Haspengau (Hesbaye) im Osten. Durch die vorhandene Löss-Schicht ist der Boden in den Gebieten sehr fruchtbar. Südlich der Flüsse Maas und Sambre liegt Hochbelgien, das geprägt ist von der Hochebene der Niederen Ardennen (200-500 m). In den südöstlich anschließenden Hohen Ardennen liegt die höchste Erhebung des Landes, der Botrange im Hohen Venn (694 m).
Die bedeutendsten Flüsse Belgiens sind die Maas und die Schelde (Escaut), die beide aus Frankreich kommend durch Belgien hindurchfließen, bevor sie in den Niederlanden in die Nordsee münden. Beide Flüsse sind wichtig für die Binnenschifffahrt, ebenso wie z.B. der Albertkanal. Die Hauptstadt Brüssel(Bruxelles) liegt im Zentrum des Landes.
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Von der ursprünglichen Vegetation des Landes (Mischwälder aus Eichen, Buchen und Birken) sind in Belgien durch die intensive landwirtschaftliche Nutzung nur noch wenige Reste vorhanden. Größere Waldbestände finden sich noch in den Ardennen. Für den Küstenbereich sind Heide- und Moorvegetation typisch, durch Wiederaufforstung gibt es im Land auch größere Kiefernwälder.
Größere Rückzugsgebiete für Wildtiere gibt es nur noch in den Ardennen. Hier leben u.a. verschiedene Greifvogelarten wie z.B. Bussard und Falken. In den rund 600 km² umfassenden Schutzgebieten sollen noch Exemplare der Europäischen Wildkatze leben.
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Der Nationalpark Hoge Kempen ist der erste und bislang einzige Nationalpark in Belgien. Der Nationalpark umfasst ein Gebiet von etwa 5750 Hektar im Osten der Provinz Limburg zwischen der Stadt Genk und dem Tal der Maas. Der im März 2006 eröffnete Nationalpark ist Bestandteil des Natura-2000-Netzes besonderer Schutzgebiete. Heide und Kieferwälder sowie einige ausgedehnte Wasserflächen prägen die Landschaft, die während der letzten Eiszeit entstand, als die Maas große Mengen von Felsen und Steinen aus den Ardennen hier ablagerte. Der bis zu 70 Meter hohe, 20 Kilometer lange Abhang überblickt das Tal der Maas. Zu den hier heimischen Tierarten gehören der europäische Ziegenmelker, die Schlingnatter und der Geißklee-Bläuling.
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Die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene sollten anlässlich einer Reise überprüft und vervollständigt werden. Bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition Meningokokken-Impfung für Kinder und Jugendliche.
Weitere Informationen: www.auswaertiges-amt.de
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Insgesamt leben rund 10,5 Millionen Menschen in Belgien, über 95 % von ihnen leben in Städten bzw. deren Großraum. Die Siedlungsdichte liegt durchschnittlich bei rund 345 Einwohnern pro Quadratkilometer, ist aber sehr ungleich verteilt: Im Großraum Brüssel liegt sie bei ca. 5 000 Menschen pro Quadratkilometer, während Gebiete in den Ardennen und in Mittelbelgien nur sehr dünn besiedelt sind.
Rund 59 % der Bevölkerung sind Flamen, die überwiegend im Norden des Landes wohnen und Niederländisch (Flämisch) sprechen. Zweitstärkste Bevölkerungsgruppe sind die französischsprachigen Wallonen im Süden Belgiens. Knapp 1 % der Gesamtbevölkerung nimmt eine deutschsprachige Minderheit ein, die überwiegend im Raum Eupen und Malmédy im Osten Belgiens angesiedelt ist. Seit 1963 sind Französisch, Niederländisch und Deutsch in den jeweiligen Landesteilen als offizielle Amtssprachen zugelassen. Im Großraum Brüssel sind Französisch und Niederländisch gleichberechtigte Sprachen. Der überwiegende Teil der Bevölkerung gehört der römisch-katholischen Kirche an, gefolgt von religiösen Minderheiten von Muslimen (4 %), Juden und Protestanten.
Der Lebensstandard der belgischen Bevölkerung ist sehr hoch; das Pro-Kopf-Einkommen liegt bei durchschnittlich 35 000 Euro. Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen sind sehr gut ausgebaut. Die Lebenserwartung liegt für Frauen bei durchschnittlich 82, für Männer bei 76 Jahren, das Bevölkerungswachstum ist auf Grund niedriger Geburtenzahlen jedoch sehr gering (0,1 %).
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Belgien ist eine konstitutionelle Monarchie mit einem parlamentarischen Mehrparteiensystem. Die Basis bildet die Bundesverfassung von 1994. Staatsoberhaupt ist der König (seit Juli 2013 König Philippe), der aber überwiegend repräsentative Aufgaben wahrnimmt. Akte des Königs bedürfen der Gegenzeichnung durch das Parlament. Formell ernennt er den Kandidaten der stärksten Partei zum Regierungschef des Landes (seit Dezember 2011 Elio Di Rupo, PS). Das Kabinett wird paritätisch aus Vertretern der wallonischen und der flämischen Bevölkerungsgruppen gebildet. Die Legislative liegt beim Zwei-Kammern-Parlament, das aus dem Senat mit 71 Sitzen (40 direkt vom Volk für vier Jahre gewählt, 31 ernannt) und dem Abgeordnetenhaus mit 150 Sitzen (alle Abgeordneten werden direkt für vier Jahre gewählt) besteht. Der Senat hat nach der Verfassung von 1994 nur noch beratende Funktion, die Regierung ist nur dem Abgeordnetenhaus verantwortlich. Auch in der belgischen Parteienlandschaft findet sich die Aufspaltung in flämische und frankophone Parteien wieder. Zu den traditionellen Volksparteien kamen seit den 70er Jahren sowohl grüne Umweltparteien als auch rechtslastige Parteien hinzu. Belgien besteht aus den eigenständigen Regionen Flandern, Wallonien und Brüssel, die über jeweils eigene Parlamente und weitreichende Befugnisse verfügen, und so genannten Gemeinschaften (flämische, französische, deutschsprachige). Darüber hinaus existiert eine Gliederung des Staates in zehn Provinzen.
Belgien gehört zu den am stärksten industrialisierten Ländern und den größten Exportnationen weltweit. Da die Wirtschaft immer noch stark auf die klassischen Industriebereiche ausgerichtet ist, ist sie stark vom Zustand der Weltwirtschaft abhängig; positiv wirken sich die zentrale Lage Belgiens sowie seine ausgezeichnete Infrastruktur aus. Drei Viertel des Handels finden innerhalb der EU statt.Belgien kann sich zu 80 % selbst mit Nahrungsmitteln versorgen. Dafür sorgt eine äußerst produktive Landwirtschaft, in der nur noch gut 1 % der Erwerbstätigen beschäftigt sind. Angebaut werden vor allem Obst und Gemüse (südlich von Brüssel) und Getreide und Kartoffeln (Flandern, Hennegau, Brabant). Die Viehzucht ist bedeutender Teil der Landwirtschaft und wird vor allem in den Ardennen, in den Marschgebieten und Westflandern betrieben. In Wallonien ist die Schwer- und Montanindustrie des Landes angesiedelt, deren Bedeutung durch die erschöpften Kohle- und Erzvorkommen stark nachgelassen hat. Demgegenüber haben die Küstengebiete mit den großen Häfen Antwerpen, Gent und Zeebrugge an Gewicht gewonnen, da Rohstoffe nun importiert werden müssen. Im Großraum Brüssel finden sich Industriebetriebe aus den Bereichen Maschinenbau, chemische Industrie, Möbelherstellung, Papier- und Druckindustrie. Wichtigste Handelspartner Belgiens sind die Niederlande, Deutschland und Frankreich. Zu den wichtigsten Ausfuhrgütern gehören vor allem chemische und pharmazeutische Produkte, Maschinen, Fahrzeuge, Metalle, Metallerzeugnisse und Kunststoffe, Diamanten, weiter Nahrungs- und Genussmittel. Importiert werden vor allem chemische Produkte und Arzneimittel, elektronische Erzeugnisse, mineralische Brennstoffe, Metalle, Fahrzeuge und Rohdiamanten.
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Die Brüsseler U-Bahn ist die Hauptader des öffentlichen Verkehrsnetzes in Brüssel. Sie umfasst vier Linien, die insgesamt 59 Stationen bedienen. Ein einfaches Ticket kostet zwei Euro. Die Brüsseler Metro ist außerdem auch für Kunstfreunde ein Erlebnis. Die Stationen haben von verschiedenen Künstlern ganz individuelle Gesichter bekommen, die es anzuschauen lohnt. Zur modernen Industrieromantik der Metro tragen die Live- Bands bei, die regelmäßig hier spielen.
Die 19 Straßenbahnlinien umfassen beinahe die ganze Stadt. Bereits seit 1894 gibt es in der belgischen Hauptstadt ein Straßenbahnnetz, das heute jedes Jahr Millionen von Passagieren von einem Ort zum anderen bringt. Die Bahnen verkehren alle 10 Minuten und verlaufen größtenteils überirdisch. Damit sind sie allerdings genau wie die Busse vom Stoßverkehr in der Stadt abhängig.
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Brüssel: Die belgische Hauptstadt Brüssel ist vielen als Sitz internationaler Einrichtungen ein Begriff, weswegen sie oft eher mit Politik und Weltnachrichten als mit Urlaub in Verbindung gebracht wird. Tatsächlich hat Brüssel aber für Städtetouristen einiges zu bieten. In der Stadt stehen viele prachtvolle Schlossgebäude, es gibt sehr schöne Grünzonen, unzählige Einkaufsstraßen, Kirchen, Kathedralen und Märkte. Brüssel ist eine der vielfältigsten Städte Europas. Tatsächlich scheint es für jeden Geschmack ein eigenes Stadtviertel zu haben. Egal ob man Jugendstil, monumentales Barock, Klassik oder Variationen der Moderne bevorzugt - irgendwo in der Stadt wird man es finden.
Brügge: Als Hauptstadt der Provinz Westflandern ist Brügge ein touristisches Zentrum der Region und wird von seinen Einwohnern aufgrund der vielen Kanäle und Brücken auch liebevoll "Belgiens Venedig" genannt. Besucher der Stadt erwarten gastfreundliche Einwohner, ein mittelalterlicher Stadtkern und Sehenswürdigkeiten so weit das Auge reicht. Wer nach Brügge reist, macht eine Zeitreise zurück ins Mittelalter, denn im historischen Stadtkern sind zahlreiche Gebäude aus dem Mittelalter erhalten geblieben und können besichtigt werden. Kunstschätze, die berühmten belgischen Pralinen und Pferdekutschen sind Eindrücke, die Sie nie wieder vergessen werden.
Antwerpen: m Norden Belgiens in Flandern liegt die Hafen- und Diamantenmetropole Antwerpen. Antwerpen verfügt über den drittgrößten Seehafen in Europa nach Rotterdam und Hamburg. Die Metropole liegt an der Schelde vor der Mündung in die Nordsee. Antwerpen ist ein wichtiges Handelszentrum für den weltweiten Diamantenhandel. Das Diamantenviertel Antwerpen beherbergt mit der Beurs voor Diamanthandel die größte und älteste Diamantenbörse der Welt. Die Hoveniersstraat ist das Zentrum für den Diamantengroßhandel in der belgischen Hafenmetropole. In der zentralen Altstadt zwischen Scheldeufer und Groenplaats kann man Shoppen oder gemütlich Cafétrinken.
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Manneken Pis: Er ist wohl das Wahrzeichen von Brüssel und ganz Belgien: der kleine Menneken Pis. Die 61 Zentimeter hohe Bronzestatue, die auf vorbeilaufende Passanten herunter pinkelt findet ihr in der belgischen Hauptstadt an der Ecke Rue de l’Etuve/Stoofstraat und Rue des Grands Carmes. Das Original stammt aus dem Jahr 1619 und wurde vom Brüsseler Bildhauer Hieronimus Duquesnoy angefertigt. Im Laufe der Zeit wurde der kleine Manneken Pis aber mehrfach gestohlen. Die heutige Figur stammt aus dem Jahr 1965. Erstmalig erwähnt wurde ein Manneken Pis in Aufzeichnungen aus dem Jahr 1388. Mannekin Pis bedeutet auf brabantisch „wasserlassendes Männlein“.
Burg Gravensteen: Die beeindruckende Burg Gravensteen ist eine der größten Wasserburgen Europas und eine beliebte Touristenattraktion in Belgien und steht in der Stadt Gent. Die Spuren der Burg führe zurück bis in das Jahr 1000, als hier wahrscheinlich die Wikinger eine einfache Holzburg errichteten. Ab 1780 war Grevensteen eine Textilfabrik und sollte eigentlich Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen werden. Dank dem Einsatz der Stadt Gent befindet sie sich seit 1887 wieder in Besitz der Stadt. Heute ist hier ein Waffenmuseum mit den typischen Waffen des Mittelalters untergebracht. Außerdem könnt ihr ein Folterinstrumente- und Gerichtsmuseum besichtigen.
Heilig-Blut-Basilika: Die Heilig-Blut-Basilika findet ihr in der belgischen Stadt Brügge. Sie ist das älteste Gebäude der Brügger Burg, einem bedeutenden Platz der alten Hansestadt. Die Heilig-Blut-Basilika wurde 1149 vollendet. Ihre Vorgängerbauten standen aber wohl schon im 9. Jahrhundert an dieser Stelle. Sie ist Aufbewahrungsort einer der wichtigsten Reliquien Europas. Hier lagert nämlich eine Ampulle mit dem Blut Christi. Die Reliquie soll nach dem Zweiten Kreuzzug nach Brügge gekommen sein. Sie wird seit 1291 immer zu Christi-Himmelfahrt während der Heilig-Blut-Prozession durch die Stadt getragen.
Rubenshaus: Die Wirkungsstätte des bekannten Malers Peter Paul Rubens ist heute eines der beliebtesten Museen von Antwerpen. An einem Originalschauplatz erhaltet ihr so einen tiefen Einblick in das Leben des Künstlers. 32 Jahre lang lebte und arbeitete er in der großzügigen Villa, die er selbst entworfen hatte. Unverkennbar sind die Einflüsse der italienischen Renaissance. Auf seinen unzähligen Italienreisen lernte er die Architektur des Mittelmeeres lieben. Heute könnt ihr die Wohn- und Arbeitsräume des Künstlers, der ursprünglich aus Siegen stammte, bewundern. Er war übrigens nicht nur ein großer Maler, sondern auch Diplomat und Illustrator.
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01. Januar |
Neujahr |
20. März |
Frühlingsanfang |
25. März |
Sommerzeitbeginn |
01. April |
ostersonntag |
02. April |
Ostermontag |
01. Mai |
Tag der Arbeit |
08. Mai |
Fête de l'iris |
10. Mai |
Christi Himmelfahrt |
13. Mai |
Muttertag |
20. Mai |
Pfingsten |
21. Mai |
Pfingstmontag |
10. Juni |
Vatertag |
21. Juni |
Sommeranfang, Sommersonnenwende |
11. Juli |
Feiertag der Flämischen Gemeinschaft |
21. Juli |
Nationalfeiertag |
15. August |
Mariä Himmelfahrt |
16. September |
Feiertag der Wallonischen Region |
23. September |
Herbstanfang |
27. September |
Feiertag der Französichen gemeinschaft |
28. Oktober |
Sommerzeitende |
01. November |
Allerheiligen |
11. November |
Waffenstillstand 1918 |
15. November |
Feiertag der Deutschen Sprachgemeinschaft |
21. Dezember |
Winteranfang, Wintersonnenwende |
25. Dezember |
Weihnachten |
31. Dezember |
Silvester |
Sicherheitshinweise vom Auswärtigen Amt
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Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
Ort: Brüssel
Telefon: +32 2 787 18 00
Postadresse: Botschaft der Bundesrepublik Deutschland, Rue Jacques de Lalaingstraat 8-14, 1040 Brüssel
Website: http://www.bruessel.diplo.de
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www.wetterkontor.de
www.auswaertiges-amt.de
www.bruessel.diplo.de
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